Am Montag, 31.08.2009, fand um 19:00 Uhr im Rahmen des wöchentlichen Ausbildungs- und Übungsbetriebes der Stadtfeuerwehr Tulln eine zweiteilige Übung im Autohaus Suzuki Mayer statt.
Beim ersten Übungsteil wurde ein Brand im Ersatzteillager des Autohaus angenommen, wodurch es zu einer starken Verrauchung der Werkstätte kam und eine Mitarbeiterin vermisst wurde.
Der Übungsbefehl für die Mannschaften der beiden Tanklöschfahrzeuge lautete daher "Suche der vermissten Personen im Werkstättenbereich" und "Brandbekämpfung im Innenangriff unter schwerem Atemschutz". Eine weitere Person, welche sich auf das Dach geflüchtet hatte, musste über eine Schiebeleiter in Sicherheit gebracht werden.
Um einen stark verrauchten Werkstättenbereich zu simulieren, wurden den Atemschutzträgern die Sichtscheiben der Masken verklebt. Von den Übungsgestaltern wurde auch für eine entsprechende Geräuschkulisse mittels Lautsprecher und Knallkörpern gesorgt.
Im zweiten Teil der Übung galt es eine bewusstlose Person aus einem Fahrzeug, welches sich auf einer angehobenen Hebebühne befindet, möglichst schonend zu retten. Dafür wurde als erstes der PKW mittels Steckleiterteilen gegen ein Abstürzen gesichert. Anschließend wurde das Versorgungsfahrzeug in Stellung gebracht, um von dessen Ladefläche aus die Rettung über den Kofferraum des Fahrzeuges durchzuführen. Bei dieser Aufgabe wurde besonders das Improvisationsvermögen der Feuerwehrmitglieder gefordert.
Nach der abschließenden Übungsbesprechung lud Frau Barbara Mayer die Übungsteilnehmer zu einer Stärkung ein.
Die Stadtfeuerwehr Tulln bedankt sich für die Möglichkeit der Übungsdurchführung und bei den beiden freiwilligen Lagedarstellern, welche für möglichst realistische Übungsbedingung sorgten.
Eingesetzt waren:
Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit Tanklöschfzg. 1 und 3, Vorausfzg., schw. Rüstfzg., Versorgungsfzg. und 25 Mitglieder
Weitere Informationen:
Autohaus Suzuki Mayer
Beim ersten Übungsteil wurde ein Brand im Ersatzteillager des Autohaus angenommen, wodurch es zu einer starken Verrauchung der Werkstätte kam und eine Mitarbeiterin vermisst wurde.
Der Übungsbefehl für die Mannschaften der beiden Tanklöschfahrzeuge lautete daher "Suche der vermissten Personen im Werkstättenbereich" und "Brandbekämpfung im Innenangriff unter schwerem Atemschutz". Eine weitere Person, welche sich auf das Dach geflüchtet hatte, musste über eine Schiebeleiter in Sicherheit gebracht werden.
Um einen stark verrauchten Werkstättenbereich zu simulieren, wurden den Atemschutzträgern die Sichtscheiben der Masken verklebt. Von den Übungsgestaltern wurde auch für eine entsprechende Geräuschkulisse mittels Lautsprecher und Knallkörpern gesorgt.
Im zweiten Teil der Übung galt es eine bewusstlose Person aus einem Fahrzeug, welches sich auf einer angehobenen Hebebühne befindet, möglichst schonend zu retten. Dafür wurde als erstes der PKW mittels Steckleiterteilen gegen ein Abstürzen gesichert. Anschließend wurde das Versorgungsfahrzeug in Stellung gebracht, um von dessen Ladefläche aus die Rettung über den Kofferraum des Fahrzeuges durchzuführen. Bei dieser Aufgabe wurde besonders das Improvisationsvermögen der Feuerwehrmitglieder gefordert.
Nach der abschließenden Übungsbesprechung lud Frau Barbara Mayer die Übungsteilnehmer zu einer Stärkung ein.
Die Stadtfeuerwehr Tulln bedankt sich für die Möglichkeit der Übungsdurchführung und bei den beiden freiwilligen Lagedarstellern, welche für möglichst realistische Übungsbedingung sorgten.
Eingesetzt waren:
Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit Tanklöschfzg. 1 und 3, Vorausfzg., schw. Rüstfzg., Versorgungsfzg. und 25 Mitglieder
Weitere Informationen:
Autohaus Suzuki Mayer
