Am 24.03.2005 um 12:40 Uhr wurde die Stadtfeuerwehr Tulln zu einem Fahrzeugbrand nach einem Verkehrsunfall auf die S5 bei Strkm. 84.800 in Fahrtrichtung Krems alarmiert. Der Lenker aus Schwechat verlor aus bisher ungeklärter Ursache die Kontrolle über sein Fahrzeug und kam rechts von der Fahrbahn ab.
Das Fahrzeug ritt auf der Leitschiene auf und prallte gegen eine Schallschutzwand. Vermutlich aufgrund eines Kurzschlusses in der Elektrik des stark verformten Fahrzeuges brach im Motorraum ein Brand aus. Zwei Feuerwehrmänner aus dem Bezirk Melk, welche zufällig am Unfallort vorbeikamen, hielten an und löschten den Entstehungsbrand mit einem Pulverlöscher.
Das Notarztteam des Roten Kreuzes Tulln versorgte den verletzten Lenker und brachte ihn ins Landesklinikum Donauregion Tulln zur weiteren Behandlung.
Während die Unfallstelle abgesichert wurde mussten Nachlöscharbeiten mit der Kübelspritze durchgeführt und der restliche, im lecken Tank befindliche, Treibstoff umgefüllt werden. Anschließend konnte der schwer beschädigte PKW mit dem Kran des schweren Rüstfahrzeuges geborgen und auf das Abschleppfahrzeug verladen werden. Dann wurde das Fahrzeug zu einem geeigneten Abstellplatz verbracht.
Nach etwas weniger als zwei Stunden konnten die Einsatzkräfte der Stadtfeuerwehr Tulln wieder einrücken.
Eingesetzt waren:
» Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit Tanklsöchfzg. 3, schw. Rüstfzg., Abschleppfzg. und 9 Mann
» Rotes Kreuz Tulln mit Notarztwagen
» Autobahngendarmerie Stockerau
» Autobahnmeisterei
Das Fahrzeug ritt auf der Leitschiene auf und prallte gegen eine Schallschutzwand. Vermutlich aufgrund eines Kurzschlusses in der Elektrik des stark verformten Fahrzeuges brach im Motorraum ein Brand aus. Zwei Feuerwehrmänner aus dem Bezirk Melk, welche zufällig am Unfallort vorbeikamen, hielten an und löschten den Entstehungsbrand mit einem Pulverlöscher.
Das Notarztteam des Roten Kreuzes Tulln versorgte den verletzten Lenker und brachte ihn ins Landesklinikum Donauregion Tulln zur weiteren Behandlung.
Während die Unfallstelle abgesichert wurde mussten Nachlöscharbeiten mit der Kübelspritze durchgeführt und der restliche, im lecken Tank befindliche, Treibstoff umgefüllt werden. Anschließend konnte der schwer beschädigte PKW mit dem Kran des schweren Rüstfahrzeuges geborgen und auf das Abschleppfahrzeug verladen werden. Dann wurde das Fahrzeug zu einem geeigneten Abstellplatz verbracht.
Nach etwas weniger als zwei Stunden konnten die Einsatzkräfte der Stadtfeuerwehr Tulln wieder einrücken.
Eingesetzt waren:
» Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit Tanklsöchfzg. 3, schw. Rüstfzg., Abschleppfzg. und 9 Mann
» Rotes Kreuz Tulln mit Notarztwagen
» Autobahngendarmerie Stockerau
» Autobahnmeisterei
