Feuerwehrjugend - Schulung über Unfälle im Eisenbahnbereich

hp_IMG_4139_01.jpg

Aufgrund der besonderen Gefahren im Schienenbereich sind die Einsatzbedingungen bei Unfällen auf Geleisanlagen völlig anders. 


EOBM Karl Vogler, im Zivilberuf ÖBB Mitarbeiter, schulte die Mitglieder der Jugendfeuerwehr über die Einsatzabläufe im Bereich von ÖBB-Anlagen.


So darf zum Beispiel bei einem Unfall im Eisenbahnbereich, aufgrund der Hochspannung (15.000 Volt) in den Oberleitungen, keine Lok, kein Wagon und keine Schienen berührt werden, solange nicht ein ÖBB Mitarbeiter die Freigabe erteilt.
Die Jungfeuerwehrmitglieder wurden auf die Gefahr eines tödlichen Stromschlages, der in diesem Bereich allgegenwärtig ist, hingewiesen. 


Auch der große Bremsweg (bis zu 2 km) eines Güterzuges, die enormen Gewichte (Wagone bis zu 60 Tonnen) und die Gefahrenzeichen wurden besprochen.


Sicherheitshinweise der ÖBB


Galerie

Pressebilder