Am Vormittag des 15.12.2005 war eine Firma damit beschäftigt für das städtische Wasserwerk eine versandete Grundwassersonde im Tullner Augebiet - im Bereich des sog. “Hauptquartiers“ - auszupumpen.
Zu Beginn der Arbeiten war der Auboden noch gefroren und die Zufahrt für den dreiachsigen LKW ohne Probleme möglich. Im Tagesverlauf ist die Temperatur angestiegen und der weiche Boden machte ein Wegfahren des LKW’s unmöglich. Erste Bergeversuche durch die Stadtgemeinde Tulln mittels JCB verliefen negativ worauf kurz vor mittags die Stadtfeuerwehr alarmiert wurde.
Mittels der Bergeseilwinde des schw. Rüstfahrzeuges wurde der ca. 26 Tonnen schwere, bereits stark eingesunkene, Saugwagen wieder zurück auf den Zufahrtsweg gezogen. Dafür musste das Rüstfahrzeug öfters umgestellt und mangels Bodenhaftung zusätzlich rückgesichert werden.
Um 13:40 Uhr konnte die Stadtfeuerwehr und das Wasserwerk den Einsatzort im Augebiet wieder verlassen.
Eingesetzt waren:
» Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit Versorgungsfzg., schw. Rüstfahrzeug und 5 Mann
» Stadtgemeinde Tulln
Zu Beginn der Arbeiten war der Auboden noch gefroren und die Zufahrt für den dreiachsigen LKW ohne Probleme möglich. Im Tagesverlauf ist die Temperatur angestiegen und der weiche Boden machte ein Wegfahren des LKW’s unmöglich. Erste Bergeversuche durch die Stadtgemeinde Tulln mittels JCB verliefen negativ worauf kurz vor mittags die Stadtfeuerwehr alarmiert wurde.
Mittels der Bergeseilwinde des schw. Rüstfahrzeuges wurde der ca. 26 Tonnen schwere, bereits stark eingesunkene, Saugwagen wieder zurück auf den Zufahrtsweg gezogen. Dafür musste das Rüstfahrzeug öfters umgestellt und mangels Bodenhaftung zusätzlich rückgesichert werden.
Um 13:40 Uhr konnte die Stadtfeuerwehr und das Wasserwerk den Einsatzort im Augebiet wieder verlassen.
Eingesetzt waren:
» Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit Versorgungsfzg., schw. Rüstfahrzeug und 5 Mann
» Stadtgemeinde Tulln
