Am heutigen Dienstag, dem 09.03.2021, trafen HBI Alfred Eisler, OV Hans Payer und OBI Gerald Strenn den Bürgermeister der Stadtgemeinde Tulln, Peter Eisenschenk, sowie die zuständige Stadträtin, Susanne Stöhr-Eißert, im Tullner Rathaus, wo die Angelobung im kleinen Rahmen durchgeführt wurde. Anschließend fand ein kurzes Arbeitsgespräch statt, bei dem kommende Beschaffungsprojekte sowie die personelle Zukunft der Feuerwehr thematisiert wurden.
„Ich danke der Stadtgemeinde Tulln für die äußerst gute Zusammenarbeit und freue mich darauf, in den nächsten Wochen, gemeinsam weiter an der Zukunft unserer Feuerwehr Tulln arbeiten zu dürfen. Es ist nicht selbstverständlich, dass das Verhältnis zwischen Feuerwehr und Gemeinde so gut ist und es liegt wie so oft an den handelnden Personen. Mein Dank gilt daher insbesondere Herrn Bürgermeister Peter Eisenschenk und unserer Stadträtin Susanne Stöhr-Eißert“, so HBI Eisler.
Bürgermeister Peter Eisenschenk: „Kommandant Alfred Eisler hat die Feuerwehr Tulln in den vergangenen Jahren mit Umsicht und großem persönlichen Einsatz geführt. Ich danke ihm für sein vorbildliches Engagement und bin froh, dass er in den kommenden Monaten unsere Feuerwehr weiterführen wird. Mit Gerald Strenn hat er einen jungen, engagierten Stellvertreter an seiner Seite, der mit neuen Ideen im Gepäck, viele positive Akzente setzen wird. Ich danke dem neuen Kommando sowie der gesamten Feuerwehr für ihren Einsatz für Tulln.“
OBI Strenn: „Ich freue mich bereits auf die Zusammenarbeit mit der Gemeinde und bin zuversichtlich, dass wir viele gemeinsame Projekte erfolgreich umsetzen werden“.
Stadträtin Susanne Stöhr-Eißert: „Es freut mich, dass das neue Kommando mit so viel Tatkraft die Arbeit aufnimmt, denn gemeinsam werden wir einige Weichen für die Zukunft unserer Feuerwehr stellen. Mein Dank gilt der gesamten Mannschaft, die trotz schwieriger Bedingungen, auch in der Corona-Krise für unsere Bevölkerung immer da ist“.
Foto v.l.n.r.: OV Hans Payer, Bürgermeister Peter Eisenschenk, HBI Alfred Eisler, OBI Gerald Strenn und Stadträtin Susanne Stöhr-Eißert (Credit: FF Tulln)
