Nach der Autobusbergung am Vortag in der westlichsten Gemeinde unseres Bezirkes wurde die Stadtfeuerwehr am 17.02.2005 um 06:53 Uhr in die östlichste Gemeinde, nämlich St. Andrä- Wördern, zur Unterstützung bei einer Sattelzugbergung angefordert.
Der Sattelzug einer Vorarlberger Spedition mit einer Niederlassung in Krems a.d. Donau war mit 22 ton. Papierrollen für die Goldmann Druck AG beladen und in Richtung Tulln unterwegs. Auf der Bundesstr. 14 im Kreisverkehr St. Andrä-Wördern sind die rechten Räder des Sattelaufliegers von der Fahrbahn abgekommen und blieben in einer Grünanlage stecken. Das Fahrzeug konnte sich nicht mehr mit eigenem Antrieb befreien und geriet in eine bedrohliche Schräglage.
Die um 06:05 Uhr alarmierte Freiw. Feuerwehr St. Andrä-Wördern sperrte den Unfallbereich ab und sicherte das Fahrzeug mit einer Südbahnwinde, bevor sie das Kranfahrzeug aus Tulln anforderte.
Mit dem Kran des Kranfahrzeuges und der Lasttraverse wurde der beladene Auflieger vorsichtig angehoben. Im angehobenen Zustand wurde eine Holzkonstruktion unter den Rädern errichtet, welche es ermöglichte, dass das Fahrzeug mit einer Bergeseilwinde wieder zurück auf die Fahrbahn gezogen werden konnte.
Der Sattelzug konnte mit Verspätung seine Fahrt unbeschädigt fortsetzten. Die Stadtfeuerwehr Tulln rückte nach etwas mehr als zwei Stunden wieder ein.
Eingesetzt waren:
» Freiw. Feuerwehr St. Andrä-Wördern
» Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit Kranfzg., Versorgungsfzg. und 4 Mann
» Gendarmerie
Der Sattelzug einer Vorarlberger Spedition mit einer Niederlassung in Krems a.d. Donau war mit 22 ton. Papierrollen für die Goldmann Druck AG beladen und in Richtung Tulln unterwegs. Auf der Bundesstr. 14 im Kreisverkehr St. Andrä-Wördern sind die rechten Räder des Sattelaufliegers von der Fahrbahn abgekommen und blieben in einer Grünanlage stecken. Das Fahrzeug konnte sich nicht mehr mit eigenem Antrieb befreien und geriet in eine bedrohliche Schräglage.
Die um 06:05 Uhr alarmierte Freiw. Feuerwehr St. Andrä-Wördern sperrte den Unfallbereich ab und sicherte das Fahrzeug mit einer Südbahnwinde, bevor sie das Kranfahrzeug aus Tulln anforderte.
Mit dem Kran des Kranfahrzeuges und der Lasttraverse wurde der beladene Auflieger vorsichtig angehoben. Im angehobenen Zustand wurde eine Holzkonstruktion unter den Rädern errichtet, welche es ermöglichte, dass das Fahrzeug mit einer Bergeseilwinde wieder zurück auf die Fahrbahn gezogen werden konnte.
Der Sattelzug konnte mit Verspätung seine Fahrt unbeschädigt fortsetzten. Die Stadtfeuerwehr Tulln rückte nach etwas mehr als zwei Stunden wieder ein.
Eingesetzt waren:
» Freiw. Feuerwehr St. Andrä-Wördern
» Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit Kranfzg., Versorgungsfzg. und 4 Mann
» Gendarmerie
