Am Montag, 13.11.2017 wurde eine gemeinsame Übung der Betriebsfeuerwehr des Universitätsklinikums Tulln und der Stadtfeuerwehr auf dem Hubschrauberlandeplatz des Klinikums durchgeführt.
Nach der Begrüßung durch die Kaufmännische Direktorin Dipl. KH-BW Beatrix Moreno-Huerta wurden die gesetzten Übungs- und Erprobungsziele besprochen.
Über den Dächern des Klinikums befindet sich die Hubschrauber-Landeplattform, welche über ein Stiegenhaus und einen baulich getrennten Bettenaufzug erreicht werden kann. Für mögliche Zwischenfälle werden neben zwei großen fahrbaren Pulverlöschern auch eine Rettungsausrüstung vor Ort breit gehalten. Durch das Einspeisen von Löschwasser mit einem Tanklöschfahrzeug in eine fest verlegte Steigleitung gegeben. Die Ausrüstung wurde besichtigt und die Löschwasserversorgung mit dem Einsatz eines Mittelschaumrohres getestet.
Mit der Drehleiter, welche grundsätzlich nicht als Rettungsweg für den Hubschrauberplattform vorgesehen ist, wurde die Erreichbarkeit der Plattform getestet, welche im Grenzbereich der Reichweite des Hubrettungsfahrzeuges liegt.
Der Kommandant der Betriebsfeuerwehr OBI Bertram Gastinger und FT Ing. Markus Drapela-Mayer führten die abschließende Übungsbesprechung durch und zeigten sich mit der Durchführung und den Erkenntnissen zufrieden.
Eingesetzt waren:
Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit zwei Tanklöschfzgen, Drehleiter, Vorausrüstfzg. und 21 Mitglieder
Betriebsfeuerwehr Univeristätsklinikum Tulln
Nach der Begrüßung durch die Kaufmännische Direktorin Dipl. KH-BW Beatrix Moreno-Huerta wurden die gesetzten Übungs- und Erprobungsziele besprochen.
Über den Dächern des Klinikums befindet sich die Hubschrauber-Landeplattform, welche über ein Stiegenhaus und einen baulich getrennten Bettenaufzug erreicht werden kann. Für mögliche Zwischenfälle werden neben zwei großen fahrbaren Pulverlöschern auch eine Rettungsausrüstung vor Ort breit gehalten. Durch das Einspeisen von Löschwasser mit einem Tanklöschfahrzeug in eine fest verlegte Steigleitung gegeben. Die Ausrüstung wurde besichtigt und die Löschwasserversorgung mit dem Einsatz eines Mittelschaumrohres getestet.
Mit der Drehleiter, welche grundsätzlich nicht als Rettungsweg für den Hubschrauberplattform vorgesehen ist, wurde die Erreichbarkeit der Plattform getestet, welche im Grenzbereich der Reichweite des Hubrettungsfahrzeuges liegt.
Der Kommandant der Betriebsfeuerwehr OBI Bertram Gastinger und FT Ing. Markus Drapela-Mayer führten die abschließende Übungsbesprechung durch und zeigten sich mit der Durchführung und den Erkenntnissen zufrieden.
Eingesetzt waren:
Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit zwei Tanklöschfzgen, Drehleiter, Vorausrüstfzg. und 21 Mitglieder
Betriebsfeuerwehr Univeristätsklinikum Tulln
