Am 08.09.2005 rückte die Freiw. Feuerwehr Reidling um 08:12 Uhr zu einer LKW-Bergung aus. Unmittelbar nach Lageerkundung forderte der Einsatzleiter, ABI Karl Heinrich, im Wege der Landeswarnzentrale die Stadtfeuerwehr Tulln zur Unterstützung an.
Der Lenker einer deutschen Firma war damit beschäftigt in der Anton-Keiblinger-Straße in Reidling Brennholz von seinem Sattelzug zu kippen. Aus noch ungeklärter Ursache knickte der Hydraulikstempel des Sattelaufliegers und das gesamte 36-Tonnen-Schwerfahrzeuge kippte seitlich in ein Maisfeld.
Bis zum Eintreffen der Feuerwehr Tulln hatten die Kameraden der örtlich zuständigen Feuerwehr bereits einen Großteil des Sattelaufliegers entladen und es konnte nach einer kurzen Lagebesprechung unverzüglich mit der Bergung begonnen werden.
Zu Beginn der Arbeiten wurde das Fahrzeug in beide Richtungen gesichert um den abgeknickten Hydraulikstempel vom Schüttgutauflieger gefahrlos zu trennen. Danach konnte der Auflieger mittels Kran wieder in seine Transportstellung gebracht werden. Mittels Seilwinde, Kran und einem Traktor am Ende des Aufliegers konnte der rund 16 Meter lange Sattelzug in einem aufgerichtet werden.
Verletzt wurde bei dem Arbeitsunfall zum Glück niemand und der Sturzschaden an der Iveco-Zugmaschine dürfte sich in Grenzen halten.
Eingesetzt waren:
» Freiw. Feuerwehr Reidling mit Tanklöschfzg. 4000 und Kleinrüstfzg.
» Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit schw. Rüstfzg., Kranfzg. und 4 Mann
Der Lenker einer deutschen Firma war damit beschäftigt in der Anton-Keiblinger-Straße in Reidling Brennholz von seinem Sattelzug zu kippen. Aus noch ungeklärter Ursache knickte der Hydraulikstempel des Sattelaufliegers und das gesamte 36-Tonnen-Schwerfahrzeuge kippte seitlich in ein Maisfeld.
Bis zum Eintreffen der Feuerwehr Tulln hatten die Kameraden der örtlich zuständigen Feuerwehr bereits einen Großteil des Sattelaufliegers entladen und es konnte nach einer kurzen Lagebesprechung unverzüglich mit der Bergung begonnen werden.
Zu Beginn der Arbeiten wurde das Fahrzeug in beide Richtungen gesichert um den abgeknickten Hydraulikstempel vom Schüttgutauflieger gefahrlos zu trennen. Danach konnte der Auflieger mittels Kran wieder in seine Transportstellung gebracht werden. Mittels Seilwinde, Kran und einem Traktor am Ende des Aufliegers konnte der rund 16 Meter lange Sattelzug in einem aufgerichtet werden.
Verletzt wurde bei dem Arbeitsunfall zum Glück niemand und der Sturzschaden an der Iveco-Zugmaschine dürfte sich in Grenzen halten.
Eingesetzt waren:
» Freiw. Feuerwehr Reidling mit Tanklöschfzg. 4000 und Kleinrüstfzg.
» Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit schw. Rüstfzg., Kranfzg. und 4 Mann
