Am 11.05.2005 um 11:42 Uhr wurde die Stadtfeuerwehr Tulln zu einem umgestürzten Traktoranhänger auf die Tullner Nordumfahrung (LB19), kurz nach der „alten Donaubrücke“, alarmiert.
Mitarbeiter der Gutsverwaltung Zwentendorf waren mit zwei landwirtschaftlichen Zugfahrzeugen mit jeweils zwei Anhängern im Augebiet nördlich von Tulln beauftragt Auholz abzutransportieren. Als das erste der beiden Gespanne von einem Güterweg auf die Tullner Nordumfahrung einbog, geriet dessen zweiter Anhänger aus ungeklärter Ursache ins Schlingern und kam rechts ins Straßenbankett. Die gesamte Ladung stürzte in den Straßengraben und der Anhänger riss noch ein Verkehrszeichen nieder bevor er auf der rechten Seite liegend zum Stillstand kam.
Der umgestürzte Anhänger konnte von der Stadtfeuerwehr Tulln mit dem Kran rasch wieder auf die Räder befördert werden. Nach einer kurzen Kontrolle des Anhängers konnte dieser wieder beladen werden und seine Fahrt fortsetzten.
Da der Verkehr von der Gendarmerie wechselweise an der Unfallstelle vorbeigeführt wurde, kam es nur zu einer geringen Behinderung ohne nennenswerte Staubildung. Nach nur einer haben Stunde konnten die Einsatzkräfte der Stadtfeuerwehr Tulln wieder einrücken.
Eingesetzt waren:
» Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit Kranfzg., schw. Rüstfzg. und 4 Mann
» Gendarmerie Tulln
Mitarbeiter der Gutsverwaltung Zwentendorf waren mit zwei landwirtschaftlichen Zugfahrzeugen mit jeweils zwei Anhängern im Augebiet nördlich von Tulln beauftragt Auholz abzutransportieren. Als das erste der beiden Gespanne von einem Güterweg auf die Tullner Nordumfahrung einbog, geriet dessen zweiter Anhänger aus ungeklärter Ursache ins Schlingern und kam rechts ins Straßenbankett. Die gesamte Ladung stürzte in den Straßengraben und der Anhänger riss noch ein Verkehrszeichen nieder bevor er auf der rechten Seite liegend zum Stillstand kam.
Der umgestürzte Anhänger konnte von der Stadtfeuerwehr Tulln mit dem Kran rasch wieder auf die Räder befördert werden. Nach einer kurzen Kontrolle des Anhängers konnte dieser wieder beladen werden und seine Fahrt fortsetzten.
Da der Verkehr von der Gendarmerie wechselweise an der Unfallstelle vorbeigeführt wurde, kam es nur zu einer geringen Behinderung ohne nennenswerte Staubildung. Nach nur einer haben Stunde konnten die Einsatzkräfte der Stadtfeuerwehr Tulln wieder einrücken.
Eingesetzt waren:
» Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit Kranfzg., schw. Rüstfzg. und 4 Mann
» Gendarmerie Tulln
