In den Morgenstunden des 22.08.2005 prognostizierte die Zentralanstalt für Metrologie für das Bundesland Niederösterreich einen Niederschlag von rund 30-50 mm/m² (30-50 Liter/m²) für die erste Tageshälfte.
Die Bezirksverwaltungsbehörden und die Bezirkskommanden der Feuerwehr und Polizei wurden von der Landeswarnzentrale angehalten die Lageentwicklung zu beobachten.
Die Bezirksalarmzentrale im Feuerwehrhaus Tulln wurde am 22.08.2005 um 06:50 Uhr besetzt und übernahm die Alarmierung und Koordinierung der Feuerwehren des Bezirkes Tulln.
Aufgrund der geringen Aufnahmekapazität der Böden und der bereits hohen Vorbelastung der Flüsse musste mit einem weiteren Ansteigen der Pegel im Laufe des Tages gerechnet werden. Durch die Niederschläge musste mit Vermurungen und Hangrutschen gerechnet werden.
Aufgrund der Entspannung der Wettersituation im Bezirk Tulln konnte die Besetzung der Bezirksalarmzentrale um 13:00 Uhr wieder beendet werden. Weitere Veränderungen werden von der Landeswarnzentrale beobachtet und bei einer Verschlechterung der Lage ist man für eine neuerlich Besetzung vorbereitet.
Die Bezirksverwaltungsbehörden und die Bezirkskommanden der Feuerwehr und Polizei wurden von der Landeswarnzentrale angehalten die Lageentwicklung zu beobachten.
Die Bezirksalarmzentrale im Feuerwehrhaus Tulln wurde am 22.08.2005 um 06:50 Uhr besetzt und übernahm die Alarmierung und Koordinierung der Feuerwehren des Bezirkes Tulln.
Aufgrund der geringen Aufnahmekapazität der Böden und der bereits hohen Vorbelastung der Flüsse musste mit einem weiteren Ansteigen der Pegel im Laufe des Tages gerechnet werden. Durch die Niederschläge musste mit Vermurungen und Hangrutschen gerechnet werden.
Aufgrund der Entspannung der Wettersituation im Bezirk Tulln konnte die Besetzung der Bezirksalarmzentrale um 13:00 Uhr wieder beendet werden. Weitere Veränderungen werden von der Landeswarnzentrale beobachtet und bei einer Verschlechterung der Lage ist man für eine neuerlich Besetzung vorbereitet.
