Am 19.02.2005 wurde um 11:11 Uhr die Stadtfeuerwehr Tulln zu einem Verkehrsunfall mit Menschenrettung auf die Bundesstr. 19 Richtung Gaisruck unmittelbar vor der Bezirksgrenze, auf Höhe von Str.-km 31,2 alarmiert.
Der 55-jährige Leiter der Abteilung Verwaltung des Stadtamtes Retz war mit seinem privaten Geländewagen auf der LB19 in Richtung Tulln unterwegs. Er wurde Zeuge, als auf gerader Strecke ein entgegenkommender PKW über die Fahrbahnmitte geriet und mit dem vor ihm fahrenden PKW zusammenstieß. Das Fahrzeug eines älteren Paares wurde in den Straßengraben geschleudert. Der entgegenkommende PKW schleuderte ebenfalls und geriet quer auf die Gegenfahrbahn. Der Gemeindebedienstete konnte trotz einer Notbremsung einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern.
Der Notarztwagen des Roten Kreuzes Tulln und das Vorausfahrzeug der Stadtfeuerwehr Tulln trafen zeitgleich am Unfallort ein. Die beiden älteren Personen wurden leicht verletzt mit einem Krankentransportwagen ins Donauklinikum Tulln gebracht.
Der schwer verletzte Unfallverursacher befand sich noch in seinem Fahrzeug. Von der Besatzung des Vorausfahrzeuges wurde die Fahrzeugtür geöffnet und ein Zugang für den Notarzt geschaffen, während die Besatzung des Tanklöschfahrzeuges 3 für den Brandschutz sorgte. Vom Notarztteam des Roten Kreuzes wurde ein Notarzthubschrauber angefordert, der den Patienten übernahm und in ein Wiener Krankenhaus brachte.
Nach der Unfallaufnahme durch die Gendarmerie wurden die am Unfall beteiligten Fahrzeuge mit dem Kran des Schw. Rüstfahrzeuges geborgen und mit dem Abschleppfahrzeug zu geeigneten Abstellflächen transportiert. Die Intervention der Stadtfeuerwehr Tulln war nach etwas mehr als zwei Stunden abgeschlossen.
Eingesetzt waren:
» Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit Vorausfzg., Tanklöschfzg. 3, schw. Rüstfzg., Abschleppfzg. und -anhänger mit 16 Mann
» Rotes Kreuz Tulln mit Notarztwagen, einem RTW und einem KTW
» ÖAMTC Notarzthubschrauber, Christophorus 2
» Gendarmerie Tulln und Hausleiten
Der 55-jährige Leiter der Abteilung Verwaltung des Stadtamtes Retz war mit seinem privaten Geländewagen auf der LB19 in Richtung Tulln unterwegs. Er wurde Zeuge, als auf gerader Strecke ein entgegenkommender PKW über die Fahrbahnmitte geriet und mit dem vor ihm fahrenden PKW zusammenstieß. Das Fahrzeug eines älteren Paares wurde in den Straßengraben geschleudert. Der entgegenkommende PKW schleuderte ebenfalls und geriet quer auf die Gegenfahrbahn. Der Gemeindebedienstete konnte trotz einer Notbremsung einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern.
Der Notarztwagen des Roten Kreuzes Tulln und das Vorausfahrzeug der Stadtfeuerwehr Tulln trafen zeitgleich am Unfallort ein. Die beiden älteren Personen wurden leicht verletzt mit einem Krankentransportwagen ins Donauklinikum Tulln gebracht.
Der schwer verletzte Unfallverursacher befand sich noch in seinem Fahrzeug. Von der Besatzung des Vorausfahrzeuges wurde die Fahrzeugtür geöffnet und ein Zugang für den Notarzt geschaffen, während die Besatzung des Tanklöschfahrzeuges 3 für den Brandschutz sorgte. Vom Notarztteam des Roten Kreuzes wurde ein Notarzthubschrauber angefordert, der den Patienten übernahm und in ein Wiener Krankenhaus brachte.
Nach der Unfallaufnahme durch die Gendarmerie wurden die am Unfall beteiligten Fahrzeuge mit dem Kran des Schw. Rüstfahrzeuges geborgen und mit dem Abschleppfahrzeug zu geeigneten Abstellflächen transportiert. Die Intervention der Stadtfeuerwehr Tulln war nach etwas mehr als zwei Stunden abgeschlossen.
Eingesetzt waren:
» Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit Vorausfzg., Tanklöschfzg. 3, schw. Rüstfzg., Abschleppfzg. und -anhänger mit 16 Mann
» Rotes Kreuz Tulln mit Notarztwagen, einem RTW und einem KTW
» ÖAMTC Notarzthubschrauber, Christophorus 2
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