Um mit den Besonderheiten der Zufahrt in den Wienerwaldtunnel hinsichtlich Handlungssicherheit und Ortskenntnis vertraut zu werden, wurde am 13.04.2012 die erste praktische Einfahrübung ohne Notfallszenario durchgeführt.
Im Tunnelsicherheitskonzept dieses über 13 km langen Eisenbahntunnels, welcher sich auf der Neubaustrecke Wien - St. Pölten befindet, ist unter anderem vorgesehen, dass aufgrund einer Vereinbarung aus dem Herbst 2008 seitens der Stadtfeuerwehr Tulln das Wechselladefahrzeug 1 als Infrastrukturfahrzeug für Transport- und Logistikzwecke beigestellt wird.
Treffpunkt war für alle Übungsteilnehmer um 22:45 Uhr beim Feuerwehrhaus in Purkersdorf wo seitens der ÖBB-Projektleitung vorab eine Unterweisung erfolgte.
17 Feuerwehren und 3 Rettungsdienststellen wurden auf vier Konvois aufgeteilt. Gemeinsam mit den Feuerwehren Chorherrn, Freundorf, Michelndorf und dem Roten Kreuz Tulln war die Stadtfeuerwehr Tulln mit dem Wechselladefahrzeug 1 und dem Wechselladeaufbau-Versorgung im "Konvoi Berta" eingeteilt.
Hauptziele waren:
Weiters sollten auch Erkenntnisse über die Schwierigkeiten beim Befahren der Weichenbereiche (Orientierung, Bewältigung der Schlitze zwischen den Schienen und den Befahrbarkeitselementen) sowie über allfällig erforderliche Beschränkungen hinsichtlich für das Befahren zuzulassender Fahrzeuge (Reifenbreite) gewonnen werden.
Weitere Informationen:
Bezirksfeuerwehrkommando Tulln
Im Tunnelsicherheitskonzept dieses über 13 km langen Eisenbahntunnels, welcher sich auf der Neubaustrecke Wien - St. Pölten befindet, ist unter anderem vorgesehen, dass aufgrund einer Vereinbarung aus dem Herbst 2008 seitens der Stadtfeuerwehr Tulln das Wechselladefahrzeug 1 als Infrastrukturfahrzeug für Transport- und Logistikzwecke beigestellt wird.
Treffpunkt war für alle Übungsteilnehmer um 22:45 Uhr beim Feuerwehrhaus in Purkersdorf wo seitens der ÖBB-Projektleitung vorab eine Unterweisung erfolgte.
17 Feuerwehren und 3 Rettungsdienststellen wurden auf vier Konvois aufgeteilt. Gemeinsam mit den Feuerwehren Chorherrn, Freundorf, Michelndorf und dem Roten Kreuz Tulln war die Stadtfeuerwehr Tulln mit dem Wechselladefahrzeug 1 und dem Wechselladeaufbau-Versorgung im "Konvoi Berta" eingeteilt.
Hauptziele waren:
- Unfall- und pannenfreies Befahren eines Eisenbahntunnels mit einer für gummibereiften Fahrzeuge befahrbaren, festen Fahrbahn
- Schaffung der Vertrautheit mit dem Übungsobjekt hinsichtlich Befahrbarkeit
- Festlegen der Korridore für eine entsprechende Fahrbahnkennzeichnung im Weichenbereich
- Sicherstellung, dass zugeteilte Fahrzeuge und Mannschaften die Konvois nicht verlassen
Weiters sollten auch Erkenntnisse über die Schwierigkeiten beim Befahren der Weichenbereiche (Orientierung, Bewältigung der Schlitze zwischen den Schienen und den Befahrbarkeitselementen) sowie über allfällig erforderliche Beschränkungen hinsichtlich für das Befahren zuzulassender Fahrzeuge (Reifenbreite) gewonnen werden.
Weitere Informationen:
Bezirksfeuerwehrkommando Tulln
