Im Rahmen des wöchentlichen Ausbildungs- und Übungsbetriebes wurde am Montag, 20.04.2009, die körperliche Fitness der Atemschutzgeräteträger der Stadtfeuerwehr Tulln auf die Probe gestellt.
Gruppenkommandant Löschmeister Michael Bretträger hat gemeinsam mit dem Atemschutzteam und einigen Helfern einen Stationsbetrieb im Tullner Aubad vorbereitet. Insgesamt 19 Feuerwehrmitglieder in sechs Trupps stellten sich der Herausforderung.
Bevor jedoch die Strecke in Angriff genommen werden konnte wurde von Mitarbeitern des Roten Kreuzes Tulln, welche die medizinische Aufsicht übernahmen, der Blutdruck gemessen.
Bei der Ersten Station galt es jeweils zwei volle 20 Liter Kanister mit Schaummittel über eine vorgegebene Strecke zu tragen. Etwas weiter führte der Parkour unter einem Hindernis durch. Bei der nächsten Station musste möglichst rasch eine Schlauchleitung ausgelegt werden. Vor der Rückkehr zum Ausgangspunkt beim Atemschutzsammelplatz musste noch der Rodelberg – die höchste Erhebung in Tulln – zügig erklommen werden. Am Ende der Runde um das Tullner Aubad gab es wieder eine Kontrolle des Blutdruckes.
Feuerwehrkommandant Hauptbrandinspektor Ernst Ambrozy - welcher ebenfalls aktiv an der Übung teilgenommen hatte - bedankte sich für die gute Organisation und Durchführung der Übung und zeigte sich sehr zufrieden mit der guten körperlichen Verfassung der aktiven Feuerwehrmitglieder.
Eingesetzt waren:
Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit 25 Mitgliedern (davon 19 Atemschutzgeräteträger)
Rotes Kreuz Tulln mit einem Rettungstransportwagen
Gruppenkommandant Löschmeister Michael Bretträger hat gemeinsam mit dem Atemschutzteam und einigen Helfern einen Stationsbetrieb im Tullner Aubad vorbereitet. Insgesamt 19 Feuerwehrmitglieder in sechs Trupps stellten sich der Herausforderung.
Bevor jedoch die Strecke in Angriff genommen werden konnte wurde von Mitarbeitern des Roten Kreuzes Tulln, welche die medizinische Aufsicht übernahmen, der Blutdruck gemessen.
Bei der Ersten Station galt es jeweils zwei volle 20 Liter Kanister mit Schaummittel über eine vorgegebene Strecke zu tragen. Etwas weiter führte der Parkour unter einem Hindernis durch. Bei der nächsten Station musste möglichst rasch eine Schlauchleitung ausgelegt werden. Vor der Rückkehr zum Ausgangspunkt beim Atemschutzsammelplatz musste noch der Rodelberg – die höchste Erhebung in Tulln – zügig erklommen werden. Am Ende der Runde um das Tullner Aubad gab es wieder eine Kontrolle des Blutdruckes.
Feuerwehrkommandant Hauptbrandinspektor Ernst Ambrozy - welcher ebenfalls aktiv an der Übung teilgenommen hatte - bedankte sich für die gute Organisation und Durchführung der Übung und zeigte sich sehr zufrieden mit der guten körperlichen Verfassung der aktiven Feuerwehrmitglieder.
Eingesetzt waren:
Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit 25 Mitgliedern (davon 19 Atemschutzgeräteträger)
Rotes Kreuz Tulln mit einem Rettungstransportwagen
