Am 02.12.2015 wurde die Stadtfeuerwehr Tulln um 06:18 Uhr zur Bergung eines mit den Rädern eingesunkenen Sattelzuges alarmiert.
Der Lenker einer Hagenbrunner Spedition wollte, nach der Beladung des Silocontainers in der Tullner Zuckerfabrik mit Zucker, auf einem unbefestigten Platz neben der Bundesstraße 19 sein Fahrzeug zur Einhaltung seiner Ruhezeiten abstellen. Dabei geriet er beim Zurücksetzen des Scherfahrzeuges mit den drei Achsen des Anhängers auf eine, durch Niederschlag aufgeweichte abfallende Böschung, wo die Räder tief einsanken und er sich nicht mehr aus eigener Kraft befreien konnte. Ein Bergeversuch mit einem zweiten LKW mittels Abschleppstange scheiterte.
Da nach ersten Angaben der Einsatzort am Kreisverkehr Tulln-West angenommen wurde, wurde die Stadtfeuerwehr Tulln alarmiert. Erst vor Ort hat sich herausgestellt, dass sich der Einsatzort neben dem "Leiner-Kreisverkehr" im Gemeindegebiet Langenrohr befand. Nach telefonsicher Rücksprache mit dem Kommandanten der örtlich zuständigen Freiw. Feuerwehr Asparn wurde der Einsatz durch die bereits vor Ort befindlichen Einsatzkräfte aus Tulln übernommen.
Nach einer Lageerkundung konnte mit der Bergeseilwinde des Kranfahrzeuges der Sattelzug wieder unbeschädigt zurück auf festeren Untergrund gezogen werden. Die Einsatzkräfte der Stadtfeuerwehr Tulln konnten um 07:19 Uhr wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.
Eingesetzt waren:
Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit Kranfzg., Wechselladefzg. 2 und 4 Mitgliedern
Polizei Königstetten mit einem Fzg.
Der Lenker einer Hagenbrunner Spedition wollte, nach der Beladung des Silocontainers in der Tullner Zuckerfabrik mit Zucker, auf einem unbefestigten Platz neben der Bundesstraße 19 sein Fahrzeug zur Einhaltung seiner Ruhezeiten abstellen. Dabei geriet er beim Zurücksetzen des Scherfahrzeuges mit den drei Achsen des Anhängers auf eine, durch Niederschlag aufgeweichte abfallende Böschung, wo die Räder tief einsanken und er sich nicht mehr aus eigener Kraft befreien konnte. Ein Bergeversuch mit einem zweiten LKW mittels Abschleppstange scheiterte.
Da nach ersten Angaben der Einsatzort am Kreisverkehr Tulln-West angenommen wurde, wurde die Stadtfeuerwehr Tulln alarmiert. Erst vor Ort hat sich herausgestellt, dass sich der Einsatzort neben dem "Leiner-Kreisverkehr" im Gemeindegebiet Langenrohr befand. Nach telefonsicher Rücksprache mit dem Kommandanten der örtlich zuständigen Freiw. Feuerwehr Asparn wurde der Einsatz durch die bereits vor Ort befindlichen Einsatzkräfte aus Tulln übernommen.
Nach einer Lageerkundung konnte mit der Bergeseilwinde des Kranfahrzeuges der Sattelzug wieder unbeschädigt zurück auf festeren Untergrund gezogen werden. Die Einsatzkräfte der Stadtfeuerwehr Tulln konnten um 07:19 Uhr wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.
Eingesetzt waren:
Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit Kranfzg., Wechselladefzg. 2 und 4 Mitgliedern
Polizei Königstetten mit einem Fzg.
