Am Montag, 23.02.2015, fand um 19:00 Uhr im Rahmen des wöchentlichen Ausbildungs- und Übungsbetriebes der Stadtfeuerwehr Tulln eine Brandeinsatzübung im Autohaus Opel Brandtner statt.
Für die Übung wurde ein Brand im unterirdischen Reifenlager angenommen und der Lagerraum entsprechend mit einem Nebelgerät verraucht. Nach der Erkundung des Gruppenkommandanten des ersteintreffenden Fahrzeuges konnte dieser feststellen, dass eine Person im Lagerraum vermisst und eine weiter Person in Schacht eines Lastenaufzuges gestürzt sei. Daher lautete der Auftrag an die Einsatzkräfte die Personenrettungen und die Brandbekämpfung durchzuführen.
Drei Atemschutztrupps zu jeweils drei Mann rüsteten sich aus und begannen mit Unterstützung der Wärmebildkamera im Keller nach dem Vermissten zu suchen. Mit einem Tragetuch konnte die Person aus dem Gefahrenbereich und ins Freie gebracht werden. Auch der angenommene Brandherd konnte gefunden und abgelöscht werden.
Da der Aufzugsschacht des Lastenaufzuges einen eigenen Brandabschnitt bildet, konnte zeitgleich zum Einsatz im Keller die Rettung der abgestürzten Person ohne Atemschutzgeräte durchgeführt werden.
Im Rahmen der abschließenden Übungsbesprechung führte Geschäftsführer Adolf Bartke, welcher selbst als ehrenamtlicher Feuerwehrkommandant in Langenschönbichl ein aktives Feuerwehrmitglied ist, durch das gesamte Objekt und zeigte welche Lehren und Verbesserungen in Bezug auf den vorbeugenden Brandschutz nach dem Großbrand von 2004 getroffen wurden und eingehalten werden.
Eingesetzt waren:
Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit drei Tanklöschfzg., Drehleiter, Versorgungsfzg. und 25 Mitglieder
Für die Übung wurde ein Brand im unterirdischen Reifenlager angenommen und der Lagerraum entsprechend mit einem Nebelgerät verraucht. Nach der Erkundung des Gruppenkommandanten des ersteintreffenden Fahrzeuges konnte dieser feststellen, dass eine Person im Lagerraum vermisst und eine weiter Person in Schacht eines Lastenaufzuges gestürzt sei. Daher lautete der Auftrag an die Einsatzkräfte die Personenrettungen und die Brandbekämpfung durchzuführen.
Drei Atemschutztrupps zu jeweils drei Mann rüsteten sich aus und begannen mit Unterstützung der Wärmebildkamera im Keller nach dem Vermissten zu suchen. Mit einem Tragetuch konnte die Person aus dem Gefahrenbereich und ins Freie gebracht werden. Auch der angenommene Brandherd konnte gefunden und abgelöscht werden.
Da der Aufzugsschacht des Lastenaufzuges einen eigenen Brandabschnitt bildet, konnte zeitgleich zum Einsatz im Keller die Rettung der abgestürzten Person ohne Atemschutzgeräte durchgeführt werden.
Im Rahmen der abschließenden Übungsbesprechung führte Geschäftsführer Adolf Bartke, welcher selbst als ehrenamtlicher Feuerwehrkommandant in Langenschönbichl ein aktives Feuerwehrmitglied ist, durch das gesamte Objekt und zeigte welche Lehren und Verbesserungen in Bezug auf den vorbeugenden Brandschutz nach dem Großbrand von 2004 getroffen wurden und eingehalten werden.
Eingesetzt waren:
Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit drei Tanklöschfzg., Drehleiter, Versorgungsfzg. und 25 Mitglieder
