Nachdem die Betriebsfeuerwehr im September 2007 nach Tulln übersiedelt war bzw. den Betrieb aufgenommen hatte wurde von dieser – nach bereits mehreren Realeinsätzen während der Umbauphase – am 17.11.2008 erstmals eine gemeinsame Übung organisiert an der die Freiwilligen Feuerwehren Tulln-Stadt und Langenlebarn teilnahmen.
Um die Störung des laufenden Krankenhausbetriebes möglichst gering zu halten wurde die abendliche Übung in verschiedene Teilbereiche gegliedert.
Die jeweils durch Mitglieder der Betriebsfeuerwehr verstärkten Atemschutztrupps nahmen Erkundungen im Objekt sowie "Personenrettungen" mit Tragetüchern vor. Der Atemschutzsammelplatz wurde am östlichen Bedienstetenparkplatz aufgebaut und im Wechselladeaufbau Atemschutz erfolgte die permanente Befüllung der Leerflaschen.
Die Mannschaft der Drehleiter nahm Personenrettungen von verschiedenen Aufstellungsflächen vor.
Mit dem Tanklöschfzg. 3 wurde die Wasserversorgung über die in den Aufstiegsleitern integrierten ortsfesten Steigleitungen bis zu dem am Dach neu errichteten Hubschrauberlandeplatz getestet.
Die Besatzungen des Tanklöschfzg. 1 und des Kleinlöschfzg. der Stadtfeuerwehr erhielten den Auftrag zur Wasserentnahme aus einem Löschbrunnen im Bereich des Therapiegartens um den Betrieb eines B-Hydroschildes damit zu gewährleisten.
Abschließend erklärten sich der Feuerwehr-Übungsleiter, OBI Bertram Gastinger, Frau Dipl. KH-BW Lisbeth Fohringer und der Abschnittsfeuerwehrkommandant, BR Leopold Mayer, im Zuge der gemeinsamen Übungsnachbesprechung mit der Übungsabwicklung sowie dem Verlauf sehr zufrieden und dankten für das aufgebrachte Engagement der über 70 anwesenden Feuerwehrmitglieder.
Eingesetzt waren:
Betriebsfeuerwehr Landesklinikum Donauregion Tulln
Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit Vorausfzg., Tanklöschfzg. 1, Tanklöschfzg. 3, Drehleiter, Wechselladefzg. mit Wechselladeaufbau Atemschutz, Kleinlöschfzg. und 30 Mitgliedern
Freiw. Feuerwehr Langenlebarn mit Tanklöschfzg. und Kleinlöschfzg.
Abschnitts- und Unterabschnittsfeuerwehrkommando Tulln
Um die Störung des laufenden Krankenhausbetriebes möglichst gering zu halten wurde die abendliche Übung in verschiedene Teilbereiche gegliedert.
Die jeweils durch Mitglieder der Betriebsfeuerwehr verstärkten Atemschutztrupps nahmen Erkundungen im Objekt sowie "Personenrettungen" mit Tragetüchern vor. Der Atemschutzsammelplatz wurde am östlichen Bedienstetenparkplatz aufgebaut und im Wechselladeaufbau Atemschutz erfolgte die permanente Befüllung der Leerflaschen.
Die Mannschaft der Drehleiter nahm Personenrettungen von verschiedenen Aufstellungsflächen vor.
Mit dem Tanklöschfzg. 3 wurde die Wasserversorgung über die in den Aufstiegsleitern integrierten ortsfesten Steigleitungen bis zu dem am Dach neu errichteten Hubschrauberlandeplatz getestet.
Die Besatzungen des Tanklöschfzg. 1 und des Kleinlöschfzg. der Stadtfeuerwehr erhielten den Auftrag zur Wasserentnahme aus einem Löschbrunnen im Bereich des Therapiegartens um den Betrieb eines B-Hydroschildes damit zu gewährleisten.
Abschließend erklärten sich der Feuerwehr-Übungsleiter, OBI Bertram Gastinger, Frau Dipl. KH-BW Lisbeth Fohringer und der Abschnittsfeuerwehrkommandant, BR Leopold Mayer, im Zuge der gemeinsamen Übungsnachbesprechung mit der Übungsabwicklung sowie dem Verlauf sehr zufrieden und dankten für das aufgebrachte Engagement der über 70 anwesenden Feuerwehrmitglieder.
Eingesetzt waren:
Betriebsfeuerwehr Landesklinikum Donauregion Tulln
Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit Vorausfzg., Tanklöschfzg. 1, Tanklöschfzg. 3, Drehleiter, Wechselladefzg. mit Wechselladeaufbau Atemschutz, Kleinlöschfzg. und 30 Mitgliedern
Freiw. Feuerwehr Langenlebarn mit Tanklöschfzg. und Kleinlöschfzg.
Abschnitts- und Unterabschnittsfeuerwehrkommando Tulln
