Am 14.04.2011 meldete gegen 03:45 Uhr die Polizei Tulln am Feuerwehrnotruf einen Dachstuhlbrand bei einem Ferienwohnhaus im Erholungsgebiet am linken Donauufer. Entsprechend des Alarmplanes wurden neben der örtlich zuständigen Freiw. Feuerwehr Langenlebarn die Stadtfeuerwehr Tulln und noch drei weitere Freiw. Feuerwehren zur Unterstützung alarmiert.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand der Dachbereich des Wochenendhauses in Brand. Der Eigentümer hatte sich bereits unverletzt aus dem Brandobjekt retten können. Durch die Stadtfeuerwehr wurden umgehend vier C-Strahlrohre zur Brandbekämpfung vorgenommen. Die Wasserversorgung wurde vorerst über die eingesetzten Tanklöschfahrzeuge sichergestellt bis eine Versorgung aus der nahen "Bäckerlacke" aufgebaut war. Im Zuge der Löscharbeiten wurden zwei Propangasflaschen geborgen und aus dem Gefahrenbereich gebracht.
Ein endgültiger Löscherfolg stellte sich erst nach dem Innenangriff mit mehreren Atemschutztrupps ein. Durch den Sachbearbeiter Atemschutz wurden insgesamt 44 Atemschutzflaschen für die eingesetzten fünf Freiw. Feuerwehren der Gemeinde Tulln befüllt. Abschließend erfolgte die Kontrolle des Dachgeschosses mittels Wärmebildkamera.
Um 08:30 Uhr konnten die Einsatzkräfte der Stadtfeuerwehr Tulln wieder abrücken und die Einsatzbereitschaft herstellen während die Freiw. Feuerwehr Langenlebarn noch eine Brandwache stellte.
Eingesetzt waren:
Freiw. Feuerwehr Langenlebarn mit Tanklöschfzg., Kleinlöschfzg., Mannschaftstransportfzg. und 17 Mitglieder
Freiw. Feuerwehr Nitzing mit Tanklöschfzg., Kleinlöschfzg. und 9 Mitglieder
Freiw. Feuerwehr Staasdorf mit Tanklöschfzg., Kleinlöschfzg. und 8 Mitglieder
Freiw. Feuerwehr Neuaigen mit Tanklöschfzg., Kleinlöschfzg. und 13 Mitglieder
Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit Tanklöschfzg. 1 und 3, Drehleiter, Versorgungsfzg. und 17 Mitgliedern
Rotes Kreuz Tulln mit einem Rettungstransportwagen
Polizei Tulln mit zwei Fzg.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand der Dachbereich des Wochenendhauses in Brand. Der Eigentümer hatte sich bereits unverletzt aus dem Brandobjekt retten können. Durch die Stadtfeuerwehr wurden umgehend vier C-Strahlrohre zur Brandbekämpfung vorgenommen. Die Wasserversorgung wurde vorerst über die eingesetzten Tanklöschfahrzeuge sichergestellt bis eine Versorgung aus der nahen "Bäckerlacke" aufgebaut war. Im Zuge der Löscharbeiten wurden zwei Propangasflaschen geborgen und aus dem Gefahrenbereich gebracht.
Ein endgültiger Löscherfolg stellte sich erst nach dem Innenangriff mit mehreren Atemschutztrupps ein. Durch den Sachbearbeiter Atemschutz wurden insgesamt 44 Atemschutzflaschen für die eingesetzten fünf Freiw. Feuerwehren der Gemeinde Tulln befüllt. Abschließend erfolgte die Kontrolle des Dachgeschosses mittels Wärmebildkamera.
Um 08:30 Uhr konnten die Einsatzkräfte der Stadtfeuerwehr Tulln wieder abrücken und die Einsatzbereitschaft herstellen während die Freiw. Feuerwehr Langenlebarn noch eine Brandwache stellte.
Eingesetzt waren:
Freiw. Feuerwehr Langenlebarn mit Tanklöschfzg., Kleinlöschfzg., Mannschaftstransportfzg. und 17 Mitglieder
Freiw. Feuerwehr Nitzing mit Tanklöschfzg., Kleinlöschfzg. und 9 Mitglieder
Freiw. Feuerwehr Staasdorf mit Tanklöschfzg., Kleinlöschfzg. und 8 Mitglieder
Freiw. Feuerwehr Neuaigen mit Tanklöschfzg., Kleinlöschfzg. und 13 Mitglieder
Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit Tanklöschfzg. 1 und 3, Drehleiter, Versorgungsfzg. und 17 Mitgliedern
Rotes Kreuz Tulln mit einem Rettungstransportwagen
Polizei Tulln mit zwei Fzg.
