Im Berichtjahr 2006 rückte die Stadtfeuerwehr Tulln zu 128 Brandeinsätzen, 231 technischen Einsätzen und zu 63 Brandsicherheitswachen aus. Demnach ergibt sich eine Gesamteinsatzzahl von 422 Einsätzen.
Mit den 128 Bränden, welche 30% der Gesamteinsätze ausmachen, wurden die bereits hohen Zahlen der beiden vorangegangenen Jahre wieder mit einem neuen Höchstwert übertroffen.
Sechs mal wurde die Stadtfeuerwehr zu Bränden außerhalb des unmittelbaren Einsatzgebietes zur Unterstützung angefordert. Davon wurden fünf als Großbrände eingestuft. Dazu zählen auch wieder zwei Brandereignisse in der Agrana Zuckerfabrik Tulln welche im Einsatzbereich der Betriebsfeuerwehr lagen.
Automatische Brandmeldeanlagen (TUS-INFRANET) meldeten 81-mal einen Brandalarm der sich in den meisten Fällen jedoch als Fehl- bzw. Täuschungsalarm herausstellte.
Bei den zahlreichen Brandeinsätzen bestand der zu Beginn des Jahres in Dienst gestellte Wechselladeaufbau – Atemschutz bereits mehrfach seine „Feuerprobe“.
Die 63 Brandsicherheitswachen und Sicherungsdienste bei Veranstaltungen ergaben 15% der Gesamteinsätze.
Die technischen Einsätze machten 55% der Gesamteinsätze aus.
Zu 14 technischen Einsätzen anderer Feuerwehren wurde die Stadtfeuerwehr Tulln zur Unterstützung angefordert. Dabei handelte es sich meist um Verkehrsunfälle mit eingeklemmten Personen oder schwere Bergungen, bei denen der Einsatz des Kranfahrzeuges erforderlich war.
Mehr als 16 Personen und 7 Tiere konnten im Jahr 2006 durch die Intervention der Stadtfeuerwehr Tulln aus einer lebensbedrohlichen Situation gerettet werden.
Die Gesamteinsatzzahl von 422 liegt um 9% (42 Einsätze) wie im Jahr zuvor wieder unter dem Durchschnitt der letzten 10 Jahre. Die Anzahl der technischen Einsätze liegt um 22,3% (66 Einsätze) wesentlich unter dem Durchschnitt und stellt einen neuerlichen Tiefstwert der letzten 10 Jahre dar. Die Brandeinsätze liegen hingegen um über 47% (41 Einsätze) extrem über dem Durchschnitt und stellen einen absoluten Spitzenwert dar.
Die Darstellung zeigt die Einsatzverteilung in den vergangenen 12 Monaten.
Im Bereich der blau dargestellten technischen Einsätze kann man in der ersten Jahreshälfte die Einsatzstärkeren Monate erkennen. Bei den Brandeinsätzen (rot) findet man im Mai den Spitzenwert des Jahres. Der März und Oktober fallen durch besonders viele Veranstaltungen mit Brandsicherheitswaschen (grün) auf.
Bei den gelb dargestellten Gesamteinsatzahlen stechen der März aufgrund der vielen technischen Einsätze und der Oktober mit überdurchschnittlichen Zahlen in allen drei Teilbereichen als einsatzstärkste Monate besonders heraus.
Im vergangenen Jahr rückten statistisch gesehen 2.486 freiwillige Feuerwehrmitglieder zu insgesamt 4.668 ehrenamtlichen Einsatzstunden (TE: 2.059 / BE: 1.339 / BSW: 1.270) aus. Damit leistete statistisch jedes der 72 aktiven Mitglieder der Stadtfeuerwehr Tulln 64,5 Einsatzstunden - also mehr als 1½ Arbeitswoche - freiwillig und unentgeltlich für die Sicherheit der Stadt Tulln.
Mit den 128 Bränden, welche 30% der Gesamteinsätze ausmachen, wurden die bereits hohen Zahlen der beiden vorangegangenen Jahre wieder mit einem neuen Höchstwert übertroffen.
Sechs mal wurde die Stadtfeuerwehr zu Bränden außerhalb des unmittelbaren Einsatzgebietes zur Unterstützung angefordert. Davon wurden fünf als Großbrände eingestuft. Dazu zählen auch wieder zwei Brandereignisse in der Agrana Zuckerfabrik Tulln welche im Einsatzbereich der Betriebsfeuerwehr lagen.
Automatische Brandmeldeanlagen (TUS-INFRANET) meldeten 81-mal einen Brandalarm der sich in den meisten Fällen jedoch als Fehl- bzw. Täuschungsalarm herausstellte.
Bei den zahlreichen Brandeinsätzen bestand der zu Beginn des Jahres in Dienst gestellte Wechselladeaufbau – Atemschutz bereits mehrfach seine „Feuerprobe“.
Die 63 Brandsicherheitswachen und Sicherungsdienste bei Veranstaltungen ergaben 15% der Gesamteinsätze.
Die technischen Einsätze machten 55% der Gesamteinsätze aus.
Zu 14 technischen Einsätzen anderer Feuerwehren wurde die Stadtfeuerwehr Tulln zur Unterstützung angefordert. Dabei handelte es sich meist um Verkehrsunfälle mit eingeklemmten Personen oder schwere Bergungen, bei denen der Einsatz des Kranfahrzeuges erforderlich war.
Mehr als 16 Personen und 7 Tiere konnten im Jahr 2006 durch die Intervention der Stadtfeuerwehr Tulln aus einer lebensbedrohlichen Situation gerettet werden.
Die Gesamteinsatzzahl von 422 liegt um 9% (42 Einsätze) wie im Jahr zuvor wieder unter dem Durchschnitt der letzten 10 Jahre. Die Anzahl der technischen Einsätze liegt um 22,3% (66 Einsätze) wesentlich unter dem Durchschnitt und stellt einen neuerlichen Tiefstwert der letzten 10 Jahre dar. Die Brandeinsätze liegen hingegen um über 47% (41 Einsätze) extrem über dem Durchschnitt und stellen einen absoluten Spitzenwert dar.
Die Darstellung zeigt die Einsatzverteilung in den vergangenen 12 Monaten.
Im Bereich der blau dargestellten technischen Einsätze kann man in der ersten Jahreshälfte die Einsatzstärkeren Monate erkennen. Bei den Brandeinsätzen (rot) findet man im Mai den Spitzenwert des Jahres. Der März und Oktober fallen durch besonders viele Veranstaltungen mit Brandsicherheitswaschen (grün) auf.
Bei den gelb dargestellten Gesamteinsatzahlen stechen der März aufgrund der vielen technischen Einsätze und der Oktober mit überdurchschnittlichen Zahlen in allen drei Teilbereichen als einsatzstärkste Monate besonders heraus.
Im vergangenen Jahr rückten statistisch gesehen 2.486 freiwillige Feuerwehrmitglieder zu insgesamt 4.668 ehrenamtlichen Einsatzstunden (TE: 2.059 / BE: 1.339 / BSW: 1.270) aus. Damit leistete statistisch jedes der 72 aktiven Mitglieder der Stadtfeuerwehr Tulln 64,5 Einsatzstunden - also mehr als 1½ Arbeitswoche - freiwillig und unentgeltlich für die Sicherheit der Stadt Tulln.
