Im Berichtjahr 2007 rückte die Stadtfeuerwehr Tulln zu 91 Brandeinsätzen, 239 technischen Einsätzen und zu 69 Brandsicherheitswachen aus. Demnach ergibt sich eine Gesamteinsatzzahl von 399 Einsätzen.
Mit den 91 Bränden, welche 23% der Gesamteinsätze ausmachen, wurde die Reihe der ansteigenden Brandeinsatzzahlen der vorangegangenen Jahre mit einem genau im Durchschnitt liegenden Wert beendet.
13 mal wurde die Stadtfeuerwehr zu Bränden außerhalb des unmittelbaren Einsatzgebietes zur Unterstützung angefordert. Dazu zählen auch zehn Brandalarme im Landesklinikum Donauregion Tulln seit der am 29.09.2007 erfolgten Übersiedlung der Betriebsfeuerwehr der Krankenanstalt von Maria Gugging nach Tulln.
Automatische Brandmeldeanlagen (TUS-INFRANET) meldeten 63-mal einen Brandalarm der sich in den meisten Fällen jedoch als Fehl- bzw. Täuschungsalarm herausstellte.
Die 69 Brandsicherheitswachen und Sicherungsdienste bei Veranstaltungen ergaben 17% der Gesamteinsätze.
Die technischen Einsätze machten 60% der Gesamteinsätze aus.
Zu 29 technischen Einsätzen anderer Feuerwehren wurde die Stadtfeuerwehr Tulln zur Unterstützung angefordert. Dabei handelte es sich meist um Verkehrsunfälle mit eingeklemmten Personen oder schwere Bergungen, bei denen der Einsatz des Kranfahrzeuges erforderlich war.
Mehr als 34 Personen und 10 Tiere konnten im Jahr 2007 durch die Intervention der Stadtfeuerwehr Tulln aus einer Notlage und zum Teil lebensbedrohlichen Situation gerettet werden.
Die Gesamteinsatzzahl von 399 liegt um 13,4% (62 Einsätze) wie in den Jahren zuvor wesentlich unter dem Durchschnitt der letzten 10 Jahre und dokumentiert die Rückläufigkeit der Gesamteinsätze. Die Anzahl der technischen Einsätze liegt um 17,9% (52 Einsätze) wesentlich unter dem Durchschnitt und liegt nur knapp über dem Tiefstwert der letzten 10 Jahre. Die Anzahl der Brandeinsätze liegt hingegen mit einer Abweichung von nur 0,5% (1 Einsatz) genau im Durchschnitt.
Die Darstellung zeigt die Einsatzverteilung in den vergangenen 12 Monaten.
Im Bereich der blau dargestellten technischen Einsätze kann man den Juni als Einsatzstärksten Monat erkennen. Bei den Brandeinsätzen (rot) findet man im Jänner den Spitzenwert des Jahres. Der November und Dezember fallen durch besonders viele Veranstaltungen mit Brandsicherheitswaschen (grün) auf.
Bei den gelb dargestellten Gesamteinsatzahlen sticht der Juni aufgrund der vielen technischen Einsätze als einsatzstärkster Monat besonders heraus.
Im vergangenen Jahr rückten statistisch gesehen 2.454 freiwillige Feuerwehrmitglieder zu insgesamt 4.140 ehrenamtlichen Einsatzstunden (TE: 2.005 / BE: 497 / BSW: 1.638) aus. Damit leistete statistisch jedes der 80 aktiven Mitglieder der Stadtfeuerwehr Tulln 56 Einsatzstunden - also mehr als eine Arbeitswoche - freiwillig und unentgeltlich für die Sicherheit der Stadt Tulln.
Mit den 91 Bränden, welche 23% der Gesamteinsätze ausmachen, wurde die Reihe der ansteigenden Brandeinsatzzahlen der vorangegangenen Jahre mit einem genau im Durchschnitt liegenden Wert beendet.
13 mal wurde die Stadtfeuerwehr zu Bränden außerhalb des unmittelbaren Einsatzgebietes zur Unterstützung angefordert. Dazu zählen auch zehn Brandalarme im Landesklinikum Donauregion Tulln seit der am 29.09.2007 erfolgten Übersiedlung der Betriebsfeuerwehr der Krankenanstalt von Maria Gugging nach Tulln.
Automatische Brandmeldeanlagen (TUS-INFRANET) meldeten 63-mal einen Brandalarm der sich in den meisten Fällen jedoch als Fehl- bzw. Täuschungsalarm herausstellte.
Die 69 Brandsicherheitswachen und Sicherungsdienste bei Veranstaltungen ergaben 17% der Gesamteinsätze.
Die technischen Einsätze machten 60% der Gesamteinsätze aus.
Zu 29 technischen Einsätzen anderer Feuerwehren wurde die Stadtfeuerwehr Tulln zur Unterstützung angefordert. Dabei handelte es sich meist um Verkehrsunfälle mit eingeklemmten Personen oder schwere Bergungen, bei denen der Einsatz des Kranfahrzeuges erforderlich war.
Mehr als 34 Personen und 10 Tiere konnten im Jahr 2007 durch die Intervention der Stadtfeuerwehr Tulln aus einer Notlage und zum Teil lebensbedrohlichen Situation gerettet werden.
Die Gesamteinsatzzahl von 399 liegt um 13,4% (62 Einsätze) wie in den Jahren zuvor wesentlich unter dem Durchschnitt der letzten 10 Jahre und dokumentiert die Rückläufigkeit der Gesamteinsätze. Die Anzahl der technischen Einsätze liegt um 17,9% (52 Einsätze) wesentlich unter dem Durchschnitt und liegt nur knapp über dem Tiefstwert der letzten 10 Jahre. Die Anzahl der Brandeinsätze liegt hingegen mit einer Abweichung von nur 0,5% (1 Einsatz) genau im Durchschnitt.
Die Darstellung zeigt die Einsatzverteilung in den vergangenen 12 Monaten.
Im Bereich der blau dargestellten technischen Einsätze kann man den Juni als Einsatzstärksten Monat erkennen. Bei den Brandeinsätzen (rot) findet man im Jänner den Spitzenwert des Jahres. Der November und Dezember fallen durch besonders viele Veranstaltungen mit Brandsicherheitswaschen (grün) auf.
Bei den gelb dargestellten Gesamteinsatzahlen sticht der Juni aufgrund der vielen technischen Einsätze als einsatzstärkster Monat besonders heraus.
Im vergangenen Jahr rückten statistisch gesehen 2.454 freiwillige Feuerwehrmitglieder zu insgesamt 4.140 ehrenamtlichen Einsatzstunden (TE: 2.005 / BE: 497 / BSW: 1.638) aus. Damit leistete statistisch jedes der 80 aktiven Mitglieder der Stadtfeuerwehr Tulln 56 Einsatzstunden - also mehr als eine Arbeitswoche - freiwillig und unentgeltlich für die Sicherheit der Stadt Tulln.
