Im Berichtjahr 2009 rückte die Stadtfeuerwehr Tulln zu 105 Brandeinsätzen, 316 technischen Einsätzen und zu 83 Brandsicherheitswachen aus. Daraus ergibt sich eine Gesamteinsatzzahl von 504 Einsätzen.
Mit den 105 Brandeinsätzen, welche 21% der Gesamteinsätze ausmachen, wurde die Reihe der ansteigenden Brandeinsatzzahlen der vorangegangenen Jahre mit einem mittlerweile hohen durchschnittlichen Wert beendet.
17 mal wurde die Stadtfeuerwehr zu Bränden außerhalb des unmittelbaren Einsatzgebietes zur Unterstützung angefordert. Dazu zählen auch die Einsätze im Landesklinikum Donauregion Tulln bei der die zuständige Betriebsfeuerwehr der Krankenanstalt unterstützt wurde.
Automatische Brandmeldeanlagen (TUS-INFRANET) meldeten 73 mal einen Brandalarm der sich in den meisten Fällen jedoch als Fehl- bzw. Täuschungsalarm herausstellte.
Die 83 Brandsicherheitswachen & Sicherungsdienste bei Veranstaltungen und brandgefährlichen Tätigkeiten ergaben 16% der Gesamteinsätze.
Die technischen Einsätze machten 63% der Gesamteinsätze aus.
Zu 58 technischen Einsätzen anderer Feuerwehren wurde die Stadtfeuerwehr Tulln zur Unterstützung angefordert. Besonders im Juni und Juli konnte die Stadtfeuerwehr Tulln bei Unwetter, Sturm und Hochwassereinsätzen meist mit Sonderfahrzeugen - wie Kran und Drehleiter - sowie Sondergeräten und bei Logistikaufgaben unterstützen.
Mehr als 44 Personen und 10 Tiere konnten im Jahr 2009 durch die Intervention der Stadtfeuerwehr Tulln aus einer Notlage und zum Teil aus lebensbedrohlichen Situation gerettet werden.
Die Gesamteinsatzzahl von 504 liegt um 6,7 % (32 Einsätze) über dem Durchschnitt der letzten 10 Jahre.
Die Anzahl der technischen Einsätze liegt mit einer Abweichung von 7,8% (23 Einsätze) und jene der Brandeinsätze mit 6,5% (6 Einsätze) über dem Durchschnitt. Die Anzahl der Brandsicherheitswachen mit einer Abweichung von 2,8% (2 Einsätze) liegen hingegen im Durchschnitt.
Die Darstellung zeigt die Einsatzverteilung in den vergangenen 12 Monaten.
Im Bereich der blau dargestellten technischen Einsätze kann man den Juli als mit Abstand einsatzstärksten Monat erkennen. Eine Orkanfront und zahlreiche Unwetter in diesem Monat sorgten für die Hohe Einsatzzahl.
Auch bei den Brandeinsätzen (rot) findet man im Juli eine erhöhte Monatssumme. Der März und der Dezember fallen durch besonders viele Veranstaltungen mit Brandsicherheitswachen (grün) auf.
Bei den gelb dargestellten Gesamteinsatzahlen sticht der Juli mit einen besonders hohen Wert als einsatzstärkster Monat des Jahres heraus.
Im vergangenen Jahr rückten statistisch gesehen 3.567 freiwillige Feuerwehrmitglieder zu insgesamt 6.430 ehrenamtlichen Einsatzstunden (TE: 3.259 / BE: 839 / BSW: 2.332) aus. Damit leistete statistisch jedes der 82 aktiven Mitglieder der Stadtfeuerwehr Tulln über 79 Einsatzstunden – also fast zwei Arbeitswochen – freiwillig und unentgeltlich für die Sicherheit der Stadt Tulln.
Mit den 105 Brandeinsätzen, welche 21% der Gesamteinsätze ausmachen, wurde die Reihe der ansteigenden Brandeinsatzzahlen der vorangegangenen Jahre mit einem mittlerweile hohen durchschnittlichen Wert beendet.
17 mal wurde die Stadtfeuerwehr zu Bränden außerhalb des unmittelbaren Einsatzgebietes zur Unterstützung angefordert. Dazu zählen auch die Einsätze im Landesklinikum Donauregion Tulln bei der die zuständige Betriebsfeuerwehr der Krankenanstalt unterstützt wurde.
Automatische Brandmeldeanlagen (TUS-INFRANET) meldeten 73 mal einen Brandalarm der sich in den meisten Fällen jedoch als Fehl- bzw. Täuschungsalarm herausstellte.
Die 83 Brandsicherheitswachen & Sicherungsdienste bei Veranstaltungen und brandgefährlichen Tätigkeiten ergaben 16% der Gesamteinsätze.
Die technischen Einsätze machten 63% der Gesamteinsätze aus.
Zu 58 technischen Einsätzen anderer Feuerwehren wurde die Stadtfeuerwehr Tulln zur Unterstützung angefordert. Besonders im Juni und Juli konnte die Stadtfeuerwehr Tulln bei Unwetter, Sturm und Hochwassereinsätzen meist mit Sonderfahrzeugen - wie Kran und Drehleiter - sowie Sondergeräten und bei Logistikaufgaben unterstützen.
Mehr als 44 Personen und 10 Tiere konnten im Jahr 2009 durch die Intervention der Stadtfeuerwehr Tulln aus einer Notlage und zum Teil aus lebensbedrohlichen Situation gerettet werden.
Die Gesamteinsatzzahl von 504 liegt um 6,7 % (32 Einsätze) über dem Durchschnitt der letzten 10 Jahre.
Die Anzahl der technischen Einsätze liegt mit einer Abweichung von 7,8% (23 Einsätze) und jene der Brandeinsätze mit 6,5% (6 Einsätze) über dem Durchschnitt. Die Anzahl der Brandsicherheitswachen mit einer Abweichung von 2,8% (2 Einsätze) liegen hingegen im Durchschnitt.
Die Darstellung zeigt die Einsatzverteilung in den vergangenen 12 Monaten.
Im Bereich der blau dargestellten technischen Einsätze kann man den Juli als mit Abstand einsatzstärksten Monat erkennen. Eine Orkanfront und zahlreiche Unwetter in diesem Monat sorgten für die Hohe Einsatzzahl.
Auch bei den Brandeinsätzen (rot) findet man im Juli eine erhöhte Monatssumme. Der März und der Dezember fallen durch besonders viele Veranstaltungen mit Brandsicherheitswachen (grün) auf.
Bei den gelb dargestellten Gesamteinsatzahlen sticht der Juli mit einen besonders hohen Wert als einsatzstärkster Monat des Jahres heraus.
Im vergangenen Jahr rückten statistisch gesehen 3.567 freiwillige Feuerwehrmitglieder zu insgesamt 6.430 ehrenamtlichen Einsatzstunden (TE: 3.259 / BE: 839 / BSW: 2.332) aus. Damit leistete statistisch jedes der 82 aktiven Mitglieder der Stadtfeuerwehr Tulln über 79 Einsatzstunden – also fast zwei Arbeitswochen – freiwillig und unentgeltlich für die Sicherheit der Stadt Tulln.
