Im Berichtjahr 2005 rückte die Stadtfeuerwehr Tulln zu 113 Brandeinsätzen, 225 technischen Einsätzen und zu 73 Brandsicherheitswachen aus. Demnach ergibt sich eine Gesamteinsatzzahl von 438 Einsätzen.
Mit den 113 Bränden, welche 26% der Gesamteinsätze ausmachen, wurde der Höchstwert der letzten zehn Jahre - wie im Jahre 2004 - wieder erreicht.
Automatischen Brandmeldeanlagen (TUS-INFRANET) meldeten 88-mal einen Brandalarm. Das Landesklinikum Donauregion Tulln musste besonders oft angefahren werden, da durch die derzeitigen Umbauarbeiten zahlreiche Fehl- bzw. Täuschungsalarme ausgelöst wurden.
Vier mal wurde die Stadtfeuerwehr zu Bränden außerhalb des unmittelbaren Einsatzgebietes angefordert. Dazu zählte auch der Großbrand in der Agrana Zuckerfabrik Tulln am 02. August 2004 welcher im Einsatzbereich der Betriebsfeuerwehr lag.
Die 73 Brandsicherheitswachen und Sicherungsdienste bei Veranstaltungen ergaben 17% der Gesamteinsätze.
Die technischen Einsätze machten 57% der Gesamteinsätze aus. Zu 20 technischen Einsätzen anderer Feuerwehren wurde die Stadtfeuerwehr Tulln zur Unterstützung angefordert. Dabei handelte es sich meist um Verkehrsunfälle mit eingeklemmten Personen oder schwere Bergungen, bei dem der Einsatz des Kranfahrzeuges erforderlich war.
18 Personen konnten im Jahr 2005 durch die Intervention der Stadtfeuerwehr Tulln aus einer lebensbedrohlichen Situation gerettet werden.
Die Gesamteinsatzzahl von 438 liegt um 6,5% (31 Einsätze) merklich unter dem Durchschnitt der letzten 10 Jahre. Die Anzahl der technischen Einsätze liegt um 17,2% (52 Einsätze) jedoch wesentlich unter dem Durchschnitt und stellt einen Tiefstwert der letzten 10 Jahre dar. Die Brandeinsätze liegen hingegen um über 32,4% (28 Einsätze) extrem über dem Durchschnitt und stellen wieder einen Spitzenwert dar.
Die Darstellung zeigt die Einsatzverteilung in den vergangenen 12 Monaten. Im Bereich der blau dargestellten technischen Einsätze bildet der März die Spitze. Bei den grün dargestellten Brandsicherheitswachen fällt der April durch besonders viele Veranstaltungen auf. Bei den gelb dargestellten Gesamteinsatzahlen sticht der März aufgrund der vielen technischen Einsätzen und Brandeinsätzen als einsatzstärkster Monat besonders heraus.
Im vergangenen Jahr rückten statistisch gesehen mehr als 3.550 freiwillige Feuerwehrmitglieder zu insgesamt 6.101 ehrenamtlichen Einsatzstunden (BE: 1.315 / TE: 3.244 / BSW: 1.542) aus. Damit leistete statistisch jedes der 72 aktiven Mitglieder der Stadtfeuerwehr Tulln 50 Einsatzstunden - also mehr als eine Arbeitswoche - freiwillig und unentgeltlich für die Sicherheit der Stadt Tulln.
Mit den 113 Bränden, welche 26% der Gesamteinsätze ausmachen, wurde der Höchstwert der letzten zehn Jahre - wie im Jahre 2004 - wieder erreicht.
Automatischen Brandmeldeanlagen (TUS-INFRANET) meldeten 88-mal einen Brandalarm. Das Landesklinikum Donauregion Tulln musste besonders oft angefahren werden, da durch die derzeitigen Umbauarbeiten zahlreiche Fehl- bzw. Täuschungsalarme ausgelöst wurden.
Vier mal wurde die Stadtfeuerwehr zu Bränden außerhalb des unmittelbaren Einsatzgebietes angefordert. Dazu zählte auch der Großbrand in der Agrana Zuckerfabrik Tulln am 02. August 2004 welcher im Einsatzbereich der Betriebsfeuerwehr lag.
Die 73 Brandsicherheitswachen und Sicherungsdienste bei Veranstaltungen ergaben 17% der Gesamteinsätze.
Die technischen Einsätze machten 57% der Gesamteinsätze aus. Zu 20 technischen Einsätzen anderer Feuerwehren wurde die Stadtfeuerwehr Tulln zur Unterstützung angefordert. Dabei handelte es sich meist um Verkehrsunfälle mit eingeklemmten Personen oder schwere Bergungen, bei dem der Einsatz des Kranfahrzeuges erforderlich war.
18 Personen konnten im Jahr 2005 durch die Intervention der Stadtfeuerwehr Tulln aus einer lebensbedrohlichen Situation gerettet werden.
Die Gesamteinsatzzahl von 438 liegt um 6,5% (31 Einsätze) merklich unter dem Durchschnitt der letzten 10 Jahre. Die Anzahl der technischen Einsätze liegt um 17,2% (52 Einsätze) jedoch wesentlich unter dem Durchschnitt und stellt einen Tiefstwert der letzten 10 Jahre dar. Die Brandeinsätze liegen hingegen um über 32,4% (28 Einsätze) extrem über dem Durchschnitt und stellen wieder einen Spitzenwert dar.
Die Darstellung zeigt die Einsatzverteilung in den vergangenen 12 Monaten. Im Bereich der blau dargestellten technischen Einsätze bildet der März die Spitze. Bei den grün dargestellten Brandsicherheitswachen fällt der April durch besonders viele Veranstaltungen auf. Bei den gelb dargestellten Gesamteinsatzahlen sticht der März aufgrund der vielen technischen Einsätzen und Brandeinsätzen als einsatzstärkster Monat besonders heraus.
Im vergangenen Jahr rückten statistisch gesehen mehr als 3.550 freiwillige Feuerwehrmitglieder zu insgesamt 6.101 ehrenamtlichen Einsatzstunden (BE: 1.315 / TE: 3.244 / BSW: 1.542) aus. Damit leistete statistisch jedes der 72 aktiven Mitglieder der Stadtfeuerwehr Tulln 50 Einsatzstunden - also mehr als eine Arbeitswoche - freiwillig und unentgeltlich für die Sicherheit der Stadt Tulln.
