Am 25.01.2006 um ca. 07:30 Uhr ereignete sich auf der S 5 im Bereich der Abfahrt Tulln ein Verkehrsunfall. Oberbranddrat Ing. Albert Brix vom NÖ Landesfeuerwehrkommando kam zufällig mit seinem Dienstwagen an der Unfallstelle vorbei, brachte die Lenkerin in Sicherheit, verständigte die Einsatzkräfte und löschte den Entstehungsbrand im Motorraum mit einem Pulverlöscher.
Da der Einsatzort an der Schnittstelle der Zuständigkeit zweier Feuerwehren lag wurden um 07:37 Uhr von der NÖ Landeswarnzentrale die Freiw. Feuerwehren Hausleiten und Tulln-Stadt alarmiert. Beim Eintreffen des ersten Fahrzeuges der Stadtfeuerwehr Tulln war die Unfallstelle durch die Autobahnpolizei bereits abgesichert. Sofort wurde der Motorraum kontrolliert, die Fahrzeugbatterie abgeklemmt und angebranntes Dämmmaterial von der Motorhaubeninnenseite entfernt. Gleichzeitig wurde ein weiterer Handfeuerlöscher bereit gehalten.
Die Wienerin verlor aus bisher ungeklärter Ursache die Kontrolle über ihr Fahrzeug und fuhr auf die Leitschiene auf. Die Lenkerin, die nach dem Unfall über leichte Schmerzen klagte, wurde vom Roten Kreuz Tulln ins Landesklinikum Donauregion Tulln zur Kontrolle gebracht.
Durch die raschen Löschmaßnahmen mittels Handfeuerlöscher konnte der Schaden, der durch den Brand verursacht wurde, sehr gering gehalten werden. Jedoch hat "der Ritt auf der Leitschiene" dem Fahrzeug nicht so gut bekommen.
Nachdem die Situation unter Kontrolle war rückte eines der beiden Tanklöschfahrzeug der Stadtfeuerwehr ein um der Mannschaft einen Fahrzeugwechsel zu ermöglichen. Diese fuhr mit dem schw. Rüstfahrzeug und dem Abschleppfahrzeug erneut die Unfallstelle an um die Bergung des verunfallten PKW's durchzuführen.
Der Bereich der beschädigten Leitschiene wurde von der Autobahnmeisterei Stockerau bis zur Behebung des Schadens abgesichert. Die Einsatzkräfte konnten gegen 09:15 Uhr wieder einrücken.
Eingesetzt waren:
Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit Tanklöschfzg. 3, Tanklöschfzg. 1, schw. Rüstfahrzeug, Abschleppfzg. und 10 Mitgliedern
Freiw. Feuerwehr Hausleiten mit Rüstlöschfzg.
Rotes Kreuz Tulln mit Rettungstranportwagen
Autobahnpolizei Stockerau
Autobahnmeisterei Stockerau
Da der Einsatzort an der Schnittstelle der Zuständigkeit zweier Feuerwehren lag wurden um 07:37 Uhr von der NÖ Landeswarnzentrale die Freiw. Feuerwehren Hausleiten und Tulln-Stadt alarmiert. Beim Eintreffen des ersten Fahrzeuges der Stadtfeuerwehr Tulln war die Unfallstelle durch die Autobahnpolizei bereits abgesichert. Sofort wurde der Motorraum kontrolliert, die Fahrzeugbatterie abgeklemmt und angebranntes Dämmmaterial von der Motorhaubeninnenseite entfernt. Gleichzeitig wurde ein weiterer Handfeuerlöscher bereit gehalten.
Die Wienerin verlor aus bisher ungeklärter Ursache die Kontrolle über ihr Fahrzeug und fuhr auf die Leitschiene auf. Die Lenkerin, die nach dem Unfall über leichte Schmerzen klagte, wurde vom Roten Kreuz Tulln ins Landesklinikum Donauregion Tulln zur Kontrolle gebracht.
Durch die raschen Löschmaßnahmen mittels Handfeuerlöscher konnte der Schaden, der durch den Brand verursacht wurde, sehr gering gehalten werden. Jedoch hat "der Ritt auf der Leitschiene" dem Fahrzeug nicht so gut bekommen.
Nachdem die Situation unter Kontrolle war rückte eines der beiden Tanklöschfahrzeug der Stadtfeuerwehr ein um der Mannschaft einen Fahrzeugwechsel zu ermöglichen. Diese fuhr mit dem schw. Rüstfahrzeug und dem Abschleppfahrzeug erneut die Unfallstelle an um die Bergung des verunfallten PKW's durchzuführen.
Der Bereich der beschädigten Leitschiene wurde von der Autobahnmeisterei Stockerau bis zur Behebung des Schadens abgesichert. Die Einsatzkräfte konnten gegen 09:15 Uhr wieder einrücken.
Eingesetzt waren:
Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit Tanklöschfzg. 3, Tanklöschfzg. 1, schw. Rüstfahrzeug, Abschleppfzg. und 10 Mitgliedern
Freiw. Feuerwehr Hausleiten mit Rüstlöschfzg.
Rotes Kreuz Tulln mit Rettungstranportwagen
Autobahnpolizei Stockerau
Autobahnmeisterei Stockerau
