Im Rahmen des Atemschutztrainings wurde am Montag, 06.06.2011, die körperliche Fitness der Geräteträger der Stadtfeuerwehr Tulln auf die Probe gestellt.
Die Gruppenkommandanten haben gemeinsam mit dem Atemschutzteam und einigen Helfern einen Stationsbetrieb im Tullner Aubad vorbereitet. Insgesamt 18 Feuerwehrmitglieder in sechs Trupps stellten sich der Herausforderung.
Bevor jedoch die Strecke in Angriff genommen werden konnte wurden vom Feuerwehrarzt Dr. Walter Judt, welcher die medizinische Aufsicht übernahm, die Vitalwerte erfasst.
Bei der ersten Station galt das Kommandantenfahrzeug mittels Muskelkraft über eine Wegstrecke ziehend und schiebend zu bewegen. Etwas weiter musste ein Fass über einen Parkour gerollt werden. Bei der dritten Station war ein Tunnel aus Absperrbändern zu durchkriechen. Anschließend mussten jeweils zwei volle 20 Liter Kanister mit Schaummittel und bei der nächsten Station gerollte Feuerwehrschläuche über eine vorgegebene Strecke getragen werden. Bei der letzten Station galt es noch eine Puppe (ca. 70 kg) mittels Tragetuch aufzunehmen und zu transportieren. Vor der Rückkehr zum Ausgangspunkt beim Atemschutzsammelplatz musste noch der Rodelberg – die höchste Erhebung in Tulln – zügig erklommen werden. Am Ende der Runde um das Tullner Aubad gab es wieder eine Kontrolle durch den Feuerwehrarzt.
Eingesetzt waren:
Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit 28 Mitgliedern (davon 18 Atemschutzgeräteträger)
Die Gruppenkommandanten haben gemeinsam mit dem Atemschutzteam und einigen Helfern einen Stationsbetrieb im Tullner Aubad vorbereitet. Insgesamt 18 Feuerwehrmitglieder in sechs Trupps stellten sich der Herausforderung.
Bevor jedoch die Strecke in Angriff genommen werden konnte wurden vom Feuerwehrarzt Dr. Walter Judt, welcher die medizinische Aufsicht übernahm, die Vitalwerte erfasst.
Bei der ersten Station galt das Kommandantenfahrzeug mittels Muskelkraft über eine Wegstrecke ziehend und schiebend zu bewegen. Etwas weiter musste ein Fass über einen Parkour gerollt werden. Bei der dritten Station war ein Tunnel aus Absperrbändern zu durchkriechen. Anschließend mussten jeweils zwei volle 20 Liter Kanister mit Schaummittel und bei der nächsten Station gerollte Feuerwehrschläuche über eine vorgegebene Strecke getragen werden. Bei der letzten Station galt es noch eine Puppe (ca. 70 kg) mittels Tragetuch aufzunehmen und zu transportieren. Vor der Rückkehr zum Ausgangspunkt beim Atemschutzsammelplatz musste noch der Rodelberg – die höchste Erhebung in Tulln – zügig erklommen werden. Am Ende der Runde um das Tullner Aubad gab es wieder eine Kontrolle durch den Feuerwehrarzt.
Eingesetzt waren:
Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit 28 Mitgliedern (davon 18 Atemschutzgeräteträger)
