Am 01.07.2008 wurde die Stadtfeuerwehr Tulln um 18:11 Uhr zu einem vermutlichen Fahrzeugbrand auf der Tullner Langenlebarner Straße direkt vor der NÖ Landes-Feuerwehrschule alarmiert.
Bei der Anfahrt des ersten der beiden ausgerückten Tanklöschfahrzeuge stellte sich jedoch heraus, dass die Unfallstelle sich etwas weiter stadtauswärts unmittelbar nach dem Kreisverkehr, auf der Bundesstraße 14, in Richtung Langenlebarn befand.
Eine 18-jährige Lenkerin war mit ihrem Kleinwagen in Richtung Tulln unterwegs. Als sie die Fahrspur wechselte um ein vor ihr fahrendes Fahrzeug zu überholen musste sie aufgrund eines entgegenkommenden Fahrzeuges den Überholversuch abbrechen. Beim Zurücklenken auf ihre Fahrspur verlor sie jedoch die Kontrolle über ihren PKW und schleuderte wieder zurück in den Gegenverkehrsbereich wo sie mit einem Kleintransporter frontal zusammenstieß.
Der Ford Fiesta wurde durch die Wucht des Zusammenpralls von der Straße in den Straßengraben geschleudert und Rauch stieg aus dem Motorraum.
Die von einem Ersthelfer begonnene Brandbekämpfung mit einem Handfeuerlöscher aus einem Rot Kreuz Fahrzeug wurde durch die Stadtfeuerwehr mit der Schnellangriffseinrichtung des Tanklöschfahrzeuges fortgesetzt und erfolgreich abgeschlossen. Beide Lenker wurden vom Roten Kreuz Tulln an der Einsatzstelle erstversorgt und zur weiteren Behandlung ins Landesklinikum Donauregion Tulln gebracht.
Während der Unfallaufnahme durch die Exekutive wurde der Feuerwehrkommandant der eigentlich für diesen Straßenabschnitt zuständigen Feuerwehr Langenlebarn telefonisch über den Einsatz in Kenntnis gesetzt und die Durchführung der Fahrzeugbergung durch die Stadtfeuerwehr Tulln abgesprochen.
Der PKW wurde mit dem Kran des schw. Rüstfahrzeuges geborgen und anschließend auf das Abschleppfahrzeug verladen. Beide Unfallfahrzeuge wurden zu den entsprechenden Tullner Markenhändlern transportiert.
Die Einsatzkräfte der Stadtfeuerwehr konnten um 19:39 Uhr wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.
Eingesetzt waren:
Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit Tanklöschfzg. 1 und 3, schw. Rüstfzg., Abschleppfzg. und 16 Mitgliedern
Rotes Kreuz Tulln mit einem Notarztwagen und Rettungstransportwagen
Polizei Tulln und Königstetten mit zwei Fzg.
Bei der Anfahrt des ersten der beiden ausgerückten Tanklöschfahrzeuge stellte sich jedoch heraus, dass die Unfallstelle sich etwas weiter stadtauswärts unmittelbar nach dem Kreisverkehr, auf der Bundesstraße 14, in Richtung Langenlebarn befand.
Eine 18-jährige Lenkerin war mit ihrem Kleinwagen in Richtung Tulln unterwegs. Als sie die Fahrspur wechselte um ein vor ihr fahrendes Fahrzeug zu überholen musste sie aufgrund eines entgegenkommenden Fahrzeuges den Überholversuch abbrechen. Beim Zurücklenken auf ihre Fahrspur verlor sie jedoch die Kontrolle über ihren PKW und schleuderte wieder zurück in den Gegenverkehrsbereich wo sie mit einem Kleintransporter frontal zusammenstieß.
Der Ford Fiesta wurde durch die Wucht des Zusammenpralls von der Straße in den Straßengraben geschleudert und Rauch stieg aus dem Motorraum.
Die von einem Ersthelfer begonnene Brandbekämpfung mit einem Handfeuerlöscher aus einem Rot Kreuz Fahrzeug wurde durch die Stadtfeuerwehr mit der Schnellangriffseinrichtung des Tanklöschfahrzeuges fortgesetzt und erfolgreich abgeschlossen. Beide Lenker wurden vom Roten Kreuz Tulln an der Einsatzstelle erstversorgt und zur weiteren Behandlung ins Landesklinikum Donauregion Tulln gebracht.
Während der Unfallaufnahme durch die Exekutive wurde der Feuerwehrkommandant der eigentlich für diesen Straßenabschnitt zuständigen Feuerwehr Langenlebarn telefonisch über den Einsatz in Kenntnis gesetzt und die Durchführung der Fahrzeugbergung durch die Stadtfeuerwehr Tulln abgesprochen.
Der PKW wurde mit dem Kran des schw. Rüstfahrzeuges geborgen und anschließend auf das Abschleppfahrzeug verladen. Beide Unfallfahrzeuge wurden zu den entsprechenden Tullner Markenhändlern transportiert.
Die Einsatzkräfte der Stadtfeuerwehr konnten um 19:39 Uhr wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.
Eingesetzt waren:
Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit Tanklöschfzg. 1 und 3, schw. Rüstfzg., Abschleppfzg. und 16 Mitgliedern
Rotes Kreuz Tulln mit einem Notarztwagen und Rettungstransportwagen
Polizei Tulln und Königstetten mit zwei Fzg.
