Am Nachmittag des 08.05.2006 sollte ein Baggerfahrer einen Wasserleitungsbruch in der Tullner Wienerstraße freilegen. Dabei hat er versehentlich eine Gashauptversorgungsleitung der EVN beschädigt. Von der NÖ Landeswarnzentrale wurde um 17:30 Uhr die Stadtfeuerwehr Tulln, die EVN und die Exekutive alarmiert.
Als erste Maßnahme wurde der Gefahrenbereich weiträumig abgesperrt und die Räumung der angrenzenden Sporthauptschule, eines Lokales und der Bezirkstelle des Roten Kreuzes Tulln veranlasst. Von der Polizei wurde der Verkehr weiträumig umgeleitet. Mit drei Hydroschildern und zwei C-Strahlrohren wurde eine Wasserwand um die Austrittstelle aufgebaut, um die Ausbreitung des austretenden Gases einzugrenzen.
Gleichzeitig rüstete sich ein Rettungstrupp bestehende aus zwei Mann mit C-Schnellangriffseinrichtung und einem Mann mit Hitzeschutzanzug aus und standen in Bereitschaft.
Um den beschädigten Leitungsabschnitt reparieren zu können musste ca. 10 Meter vor und nach der Schadenstelle die Gasleitung frei gelegt werden. Dort wurde je ein Ballon, welcher mit Luft gefüllt wird, eingebracht um die Leitung zu unterbrechen.
Während der Arbeiten an der Leitung wurden laufend Gaskonzentrationsmessungen durch die EVN und die Feuerwehr im Umfeld durchgeführt.
Auch die Luft im Abwasserkanal wurde mit einem Absaugventilator ständig abgesaugt um eine mögliche Konzentration von Gas zu verhindern.
Um 21:30 Uhr war der Gasaustritt gestoppt und die Einsatzkräfte der Stadtfeuerwehr Tulln konnten wieder einrücken. Da die Gasleitung wesentliche Teile des Tullner Stadtzentrums versorgt, wurden die Reparaturarbeiten an der beschädigten Gasleitung von der EVN sofort fortgesetzt.
Eingesetzt waren:
Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit drei Tanklöschfahrzeuge, Kleinlsöchfzg. und 24 Mitgliedern
Polizei Tulln
EVN
- Wasserwerk
Als erste Maßnahme wurde der Gefahrenbereich weiträumig abgesperrt und die Räumung der angrenzenden Sporthauptschule, eines Lokales und der Bezirkstelle des Roten Kreuzes Tulln veranlasst. Von der Polizei wurde der Verkehr weiträumig umgeleitet. Mit drei Hydroschildern und zwei C-Strahlrohren wurde eine Wasserwand um die Austrittstelle aufgebaut, um die Ausbreitung des austretenden Gases einzugrenzen.
Gleichzeitig rüstete sich ein Rettungstrupp bestehende aus zwei Mann mit C-Schnellangriffseinrichtung und einem Mann mit Hitzeschutzanzug aus und standen in Bereitschaft.
Um den beschädigten Leitungsabschnitt reparieren zu können musste ca. 10 Meter vor und nach der Schadenstelle die Gasleitung frei gelegt werden. Dort wurde je ein Ballon, welcher mit Luft gefüllt wird, eingebracht um die Leitung zu unterbrechen.
Während der Arbeiten an der Leitung wurden laufend Gaskonzentrationsmessungen durch die EVN und die Feuerwehr im Umfeld durchgeführt.
Auch die Luft im Abwasserkanal wurde mit einem Absaugventilator ständig abgesaugt um eine mögliche Konzentration von Gas zu verhindern.
Um 21:30 Uhr war der Gasaustritt gestoppt und die Einsatzkräfte der Stadtfeuerwehr Tulln konnten wieder einrücken. Da die Gasleitung wesentliche Teile des Tullner Stadtzentrums versorgt, wurden die Reparaturarbeiten an der beschädigten Gasleitung von der EVN sofort fortgesetzt.
Eingesetzt waren:
Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit drei Tanklöschfahrzeuge, Kleinlsöchfzg. und 24 Mitgliedern
Polizei Tulln
EVN
- Wasserwerk
