Am Montag, 03.02.2014, waren 120 Feuerwehrleute aus allen Bezirken NÖ's in den frühen Morgenstunden mit 23 leistungsstarken Stromgeneratoren nach Slowenien aufgebrochen um einem internationalen Hilfeansuchen an Österreich Folge zu leisten.
Der bei der Stadtfeuerwehr Tulln stationierte Notstromanhänger mit einer Generatorleistung von 150 kVA wurde durch den Landesführungsstab des NÖ Feuerwehrverbandes für diesen Katastrophenhilfsdiensteinsatz in Slowenien angefordert und durch das Wechselladefahrzeug der Freiw. Feuerwehr Großweikersdorf ins Einsatzgebiet überstellt.
Update 05.02.2014:
Nachdem der für 72 Stunden geplante Hilfseinsatz nach einer Besprechung mit der Slowenischen Premierministerin Alenka Bratusek verlängert wurde brachen in den frühen Morgenstunden des 05.02.2014 auch zwei Mitglieder der Stadtfeuerwehr Tulln zur ersten Personalablöse ins Krisengebiet auf. ASB Hannes Mann und SB Markus Federmann werden eingesetzte Kräfte aus NÖ ablösen um den bei der Stadtfeuerwehr Tulln stationierten und sich bereits im Einsatz befindlichen Notstromanhänger für die nächsten drei Tage zu betreuen bzw. den Kraftfahrer der Freiw. Feuerwehr Großweikersdorf bei der Durchführung von Material- und Versorgungstransporten mit dem Wechselladefahrzeug im Krisengebiet zu unterstützen.
Nach der Abfahrt des Konvois in St. Pölten um 07:00 Uhr gab es bei Gralla (Stmk.) einen Tankstopp und eine kurze Besprechung zwecks Lageeinführung bevor der Grenzübertritt nach Slowenien am späten Vormittag erfolgte.
Update 07.02.2014:
Neben Feuerwehreinheiten aus Salzburg, Tschechien und Deutschland sowie dem Techn. Hilfswerk Hessen unterstützt seit 07.02.2014 auch die Berufsfeuerwehr Wien mit vier Notstromgeneratoren den aktuellen Hilfseinsatz in Slowenien.
Update 08.02.2014:
Die zweite Personalablöse war seitens des NÖ Landesführungsstabes für Samstag, 08.02.2014 geplant. In den frühen Morgenstunden wurden OV Hans Payer und BI Christian Bartl durch das Mannschaftstransportfzg. der Freiw. Feuerwehr Großweikersdorf in Tulln abgeholt und ins Slowenische Krisengebiet überstellt, wo sie die seit Mittwoch im Hilfseinsatz stehenden beiden Tullner Kameraden ablösten.
Update 11.02.2014:
Die beiden Kameraden der zweiten Personalablöse wurden am 11.02.2014 um 19:00 Uhr durch das Mannschaftstransportfzg. der Freiw. Feuerwehr Klosterneuburg wieder in Tulln abgesetzt. Für die dritte Personalablöse war der seitens der Stadtfeuerwehr Tulln geplante Kamerad aufgrund der aktuellen Grippewelle leider ausgefallen. An der 4. und für die Feuerwehr Tulln voraussichtlich letzten Personalablöse wird sich OV Payer nochmals beteiligen. Die Abfahrt ist für 14.02.2014 in den Morgenstunden geplant.
Update 14.02.2014:
Am Valentinstag wurde OV Hans Payer um 06:15 Uhr im Zuge der 4. Personalablöse im KHD-Auslandseinsatz in Slowenien vom Mannschaftstransportfzg. der Freiw. Feuerwehr Großweikersdorf abgeholt. Der letzte Turnus seitens der Feuerwehr Tulln ist bis 16.02.2014 geplant und entsprechend der Ressourcenplanung des NÖ Landesführungsstabes ist für Sonntag die Rückverlegung des Notstromanhängers nach Tulln vorgesehen, wodurch die Stadtfeuerwehr Tulln keine für Notstromgeneratoren schaltberechtigte Mannschaft mehr zu stellen hat. Der Transport des zweiachsigen Anhängers wird wieder mit dem Wechselladefzg. der Freiw. Feuerwehr Großweikersdorf durchgeführt.
Der bei der Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt stationierte Generator befand sich somit in der Zeit von 02.-16.02.2014 im KHD-Auslandseinsatz in Slowenien und wurde insgesamt 186 Stunden betrieben.
Weitere Informationen:
NÖ Landesfeuerwehrverband
NÖ Heute (ORF-TVthek) v. 03.02.2014
ORF-Onlinebericht vom 04.02.2014
ORF-Onlinebericht vom 05.02.2014
ZiB2 (ORF-TVthek) v. 06.02.2014
ORF-Onlinebericht vom 07.02.2014
Heute Mittag (ORF-TVthek) v. 07.02.2014
Bezirksblätter Tulln v. 08.02.2014
Der bei der Stadtfeuerwehr Tulln stationierte Notstromanhänger mit einer Generatorleistung von 150 kVA wurde durch den Landesführungsstab des NÖ Feuerwehrverbandes für diesen Katastrophenhilfsdiensteinsatz in Slowenien angefordert und durch das Wechselladefahrzeug der Freiw. Feuerwehr Großweikersdorf ins Einsatzgebiet überstellt.
Update 05.02.2014:
Nachdem der für 72 Stunden geplante Hilfseinsatz nach einer Besprechung mit der Slowenischen Premierministerin Alenka Bratusek verlängert wurde brachen in den frühen Morgenstunden des 05.02.2014 auch zwei Mitglieder der Stadtfeuerwehr Tulln zur ersten Personalablöse ins Krisengebiet auf. ASB Hannes Mann und SB Markus Federmann werden eingesetzte Kräfte aus NÖ ablösen um den bei der Stadtfeuerwehr Tulln stationierten und sich bereits im Einsatz befindlichen Notstromanhänger für die nächsten drei Tage zu betreuen bzw. den Kraftfahrer der Freiw. Feuerwehr Großweikersdorf bei der Durchführung von Material- und Versorgungstransporten mit dem Wechselladefahrzeug im Krisengebiet zu unterstützen.
Nach der Abfahrt des Konvois in St. Pölten um 07:00 Uhr gab es bei Gralla (Stmk.) einen Tankstopp und eine kurze Besprechung zwecks Lageeinführung bevor der Grenzübertritt nach Slowenien am späten Vormittag erfolgte.
Update 07.02.2014:
Neben Feuerwehreinheiten aus Salzburg, Tschechien und Deutschland sowie dem Techn. Hilfswerk Hessen unterstützt seit 07.02.2014 auch die Berufsfeuerwehr Wien mit vier Notstromgeneratoren den aktuellen Hilfseinsatz in Slowenien.
Update 08.02.2014:
Die zweite Personalablöse war seitens des NÖ Landesführungsstabes für Samstag, 08.02.2014 geplant. In den frühen Morgenstunden wurden OV Hans Payer und BI Christian Bartl durch das Mannschaftstransportfzg. der Freiw. Feuerwehr Großweikersdorf in Tulln abgeholt und ins Slowenische Krisengebiet überstellt, wo sie die seit Mittwoch im Hilfseinsatz stehenden beiden Tullner Kameraden ablösten.
Update 11.02.2014:
Die beiden Kameraden der zweiten Personalablöse wurden am 11.02.2014 um 19:00 Uhr durch das Mannschaftstransportfzg. der Freiw. Feuerwehr Klosterneuburg wieder in Tulln abgesetzt. Für die dritte Personalablöse war der seitens der Stadtfeuerwehr Tulln geplante Kamerad aufgrund der aktuellen Grippewelle leider ausgefallen. An der 4. und für die Feuerwehr Tulln voraussichtlich letzten Personalablöse wird sich OV Payer nochmals beteiligen. Die Abfahrt ist für 14.02.2014 in den Morgenstunden geplant.
Update 14.02.2014:
Am Valentinstag wurde OV Hans Payer um 06:15 Uhr im Zuge der 4. Personalablöse im KHD-Auslandseinsatz in Slowenien vom Mannschaftstransportfzg. der Freiw. Feuerwehr Großweikersdorf abgeholt. Der letzte Turnus seitens der Feuerwehr Tulln ist bis 16.02.2014 geplant und entsprechend der Ressourcenplanung des NÖ Landesführungsstabes ist für Sonntag die Rückverlegung des Notstromanhängers nach Tulln vorgesehen, wodurch die Stadtfeuerwehr Tulln keine für Notstromgeneratoren schaltberechtigte Mannschaft mehr zu stellen hat. Der Transport des zweiachsigen Anhängers wird wieder mit dem Wechselladefzg. der Freiw. Feuerwehr Großweikersdorf durchgeführt.
Der bei der Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt stationierte Generator befand sich somit in der Zeit von 02.-16.02.2014 im KHD-Auslandseinsatz in Slowenien und wurde insgesamt 186 Stunden betrieben.
Weitere Informationen:
NÖ Landesfeuerwehrverband
NÖ Heute (ORF-TVthek) v. 03.02.2014
ORF-Onlinebericht vom 04.02.2014
ORF-Onlinebericht vom 05.02.2014
ZiB2 (ORF-TVthek) v. 06.02.2014
ORF-Onlinebericht vom 07.02.2014
Heute Mittag (ORF-TVthek) v. 07.02.2014
Bezirksblätter Tulln v. 08.02.2014
