Am 05.10.2013 entdeckte ein Spaziergänger einen Komposthaufenbrand auf einer eingezäunten Grünfläche der Baumschule Praskac und verständigte zur Verhinderung einer evtl. Brandausbreitung aufgrund des vorherrschenden starken Windes um 15:24 Uhr über Notruf die Feuerwehr.
Nach erster gemeinsamer Erkundung der entsprechend dem Objektalarmplan für das Pflanzenlandes Praskac alarmierten Feuerwehren aus Tulln und Freundorf wurde ein Radlader zur Unterstützung angefordert mit dem in weiterer Folge der Grünschnitthaufen zerteilt werden konnte.
Mittels dem Hochdruck-Feuerlöschgerät der Freiw. Freundorf – mit dem bei einem Arbeitsdruck von bis zu 250 bar Hochdruck-Wassernebel erzeugt wird – wurde der Brand im Ausmaß von ca. 15 x 15 Meter abgelöscht. Dieses Hochdruck-Löschverfahren basiert auf der Feinstvernebelung von Wasser. Es werden dabei feinste Wassertröpfchen erzeugt, die zu einer Vervielfachung der Wasseroberfläche führen wodurch die Wasserdampfbildung die Sauerstoffkonzentration reduzieren soll. Die erforderliche Wasserversorgung wurde durch das Tanklöschfahrzeug der Stadtfeuerwehr durchgeführt bzw. sichergestellt.
Die Feuewehrkräfte waren um 16:20 Uhr wieder eingerückt.
Eingesetzt waren:
Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit Tanklöschfzg. 1 und 6 Mitgliedern
Freiw. Feuerwehr Freundorf mit Kommandofzg., Löschfzg. und 12 Mitgliedern
Polizei Tulln mit einem Fahrzeug
Fa. Praskac mit einem Radlader und einem Geländefzg.
Nach erster gemeinsamer Erkundung der entsprechend dem Objektalarmplan für das Pflanzenlandes Praskac alarmierten Feuerwehren aus Tulln und Freundorf wurde ein Radlader zur Unterstützung angefordert mit dem in weiterer Folge der Grünschnitthaufen zerteilt werden konnte.
Mittels dem Hochdruck-Feuerlöschgerät der Freiw. Freundorf – mit dem bei einem Arbeitsdruck von bis zu 250 bar Hochdruck-Wassernebel erzeugt wird – wurde der Brand im Ausmaß von ca. 15 x 15 Meter abgelöscht. Dieses Hochdruck-Löschverfahren basiert auf der Feinstvernebelung von Wasser. Es werden dabei feinste Wassertröpfchen erzeugt, die zu einer Vervielfachung der Wasseroberfläche führen wodurch die Wasserdampfbildung die Sauerstoffkonzentration reduzieren soll. Die erforderliche Wasserversorgung wurde durch das Tanklöschfahrzeug der Stadtfeuerwehr durchgeführt bzw. sichergestellt.
Die Feuewehrkräfte waren um 16:20 Uhr wieder eingerückt.
Eingesetzt waren:
Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit Tanklöschfzg. 1 und 6 Mitgliedern
Freiw. Feuerwehr Freundorf mit Kommandofzg., Löschfzg. und 12 Mitgliedern
Polizei Tulln mit einem Fahrzeug
Fa. Praskac mit einem Radlader und einem Geländefzg.
