Am 20.05.2006 um 01:19 Uhr wurde die Stadtfeuerwehr Tulln von der NÖ Landeswarnzentrale zu einem Brandverdacht - welcher sich rasch als Küchenbrand herausstellte - in der Tullner Kirchengasse alarmiert.
Der Mieter einer Wohnung im Erdgeschoß hatte in seiner Küche den Herd eingeschaltet und ist jedoch im Wohnzimmer eingeschlafen. Erst Rauch und Gestank aus der Küche ließen den Mann aufwachen. Er konnte das brennende Fett am Herd löschen, sich ins Freie retten und die Feuerwehr alarmieren.
Beim Eintreffen des ersten der beiden ausgerückten Tanklöschfahrzeuge wurde die Wohnung belüftet und auf mögliche Glutnestern kontrolliert. Zur Sicherheit wurde die Gaszufuhr zur Wohnung durch einen Mitarbeiter der EVN abgeschaltet.
Die Wohnung wurde schwer in Mitleidenschaft gezogen und ist vorübergehend nicht bewohnbar. Der Mann konnte jedoch von Glück sprechen, dass er noch rechtzeitig wach geworden ist und sich ins Freie retten konnte. Sehr oft nehmen solche Brände ein tragisches Ende. Ein richtig installierter Heimrauchmelder hätte zeitgerecht Alarm geschlagen und so den Wohnungsbesitzer verlässlich geweckt.
Alle Einsatzkräfte konnten nach einer ¾ Stunde wieder einrücken.
Eingesetzt waren:
Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit Tanklöschfzg. 1 und 3 mit 14 Mitgliedern
EVN mit einem Fahrzeug
Polizei mit einem Fahrzeug
Der Mieter einer Wohnung im Erdgeschoß hatte in seiner Küche den Herd eingeschaltet und ist jedoch im Wohnzimmer eingeschlafen. Erst Rauch und Gestank aus der Küche ließen den Mann aufwachen. Er konnte das brennende Fett am Herd löschen, sich ins Freie retten und die Feuerwehr alarmieren.
Beim Eintreffen des ersten der beiden ausgerückten Tanklöschfahrzeuge wurde die Wohnung belüftet und auf mögliche Glutnestern kontrolliert. Zur Sicherheit wurde die Gaszufuhr zur Wohnung durch einen Mitarbeiter der EVN abgeschaltet.
Die Wohnung wurde schwer in Mitleidenschaft gezogen und ist vorübergehend nicht bewohnbar. Der Mann konnte jedoch von Glück sprechen, dass er noch rechtzeitig wach geworden ist und sich ins Freie retten konnte. Sehr oft nehmen solche Brände ein tragisches Ende. Ein richtig installierter Heimrauchmelder hätte zeitgerecht Alarm geschlagen und so den Wohnungsbesitzer verlässlich geweckt.
Alle Einsatzkräfte konnten nach einer ¾ Stunde wieder einrücken.
Eingesetzt waren:
Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit Tanklöschfzg. 1 und 3 mit 14 Mitgliedern
EVN mit einem Fahrzeug
Polizei mit einem Fahrzeug
