Von 9. bis 12. Juli 2015 nahm die Feuerwehrjugend der Stadtfeuerwehr am Landestreffen der NÖ Feuerwehrjugend in Wolfsbach im Bezirk Amstetten teil.
Nach dem Eintreffen im Unterlager West wurde das Zelt aufgestellt und mit viel Eifer ein Zaun errichtet. Bereits am Nachmittag absolvierten die Feuerwehrjugendmänner Nathanael Friedinger und Emanuel Tanzer das Feuerwehrjugendbewerbsabzeichen in Bronze. Am Abend wurde das Lager, mit 5012 Teilnehmern, offiziell eröffnet.
Am Freitag unterstützen Yasmin Eibensteiner und Sebastian Riemer die Bewerbsgruppen der Feuerwehrjugend Ollern und Vanessa Maurer und Benjamin Rosenstingl die Feuerwehrjugend Kirchstetten-Markt bei der Absolvierung des Feuerwehrjugendleistungsbewerb in Bronze.
Der Samstag startete bereits um 8 Uhr mit der Freizeitwanderung bei der einige Geschicklichkeitsspiele, z.B. so schnell wie möglich viele Muttern auf Schrauben zu drehen, oder Wasserbomben in eine Putte auf dem Rücken des Jugendführer zu werfen, durchgeführt und Fragen beantwortet werden mussten. Im Anschluss musste die eingeteilte Lagerwache abgearbeitet werden. Zwischen den Feuerwehraktivitäten war noch genug Zeit die zahlreichen Freizeitaktivitäten im Lager auszuprobieren.
Am Sonntag gab es noch die Siegerehrung und einen jugendgerechten Wortgottesdienst. Anschließend traten die Jugendlichen müde die Heimfahrt an.
Nach dem Eintreffen im Unterlager West wurde das Zelt aufgestellt und mit viel Eifer ein Zaun errichtet. Bereits am Nachmittag absolvierten die Feuerwehrjugendmänner Nathanael Friedinger und Emanuel Tanzer das Feuerwehrjugendbewerbsabzeichen in Bronze. Am Abend wurde das Lager, mit 5012 Teilnehmern, offiziell eröffnet.
Am Freitag unterstützen Yasmin Eibensteiner und Sebastian Riemer die Bewerbsgruppen der Feuerwehrjugend Ollern und Vanessa Maurer und Benjamin Rosenstingl die Feuerwehrjugend Kirchstetten-Markt bei der Absolvierung des Feuerwehrjugendleistungsbewerb in Bronze.
Der Samstag startete bereits um 8 Uhr mit der Freizeitwanderung bei der einige Geschicklichkeitsspiele, z.B. so schnell wie möglich viele Muttern auf Schrauben zu drehen, oder Wasserbomben in eine Putte auf dem Rücken des Jugendführer zu werfen, durchgeführt und Fragen beantwortet werden mussten. Im Anschluss musste die eingeteilte Lagerwache abgearbeitet werden. Zwischen den Feuerwehraktivitäten war noch genug Zeit die zahlreichen Freizeitaktivitäten im Lager auszuprobieren.
Am Sonntag gab es noch die Siegerehrung und einen jugendgerechten Wortgottesdienst. Anschließend traten die Jugendlichen müde die Heimfahrt an.
