Am 05.03.2016 wurde die Stadtfeuerwehr Tulln um 10:06 Uhr zu einem Schadstoffeinsatz im Bereich der OMV-Tankstelle im Gemeindegebiet Langenrohr alarmiert.
Der Lenker eines LKW wollte die Tankstelle in Richtung LB19 verlassen. Dabei geriet er mit seinem Fahrzeug über eine Verkehrsinsel mit einem Verkehrszeichen, wobei der Treibstofftank aufgerissen wurde. Ungeachtet des Vorfalles, setzte der Lenker seine Fahrt fort und hinterließ eine Dieselspur bis ins Tullner Stadtgebiet, wo er am Kundenparkplatz einer Billa-Filiale anhielt. Auf dem Parkplatz floss dann der sich noch im Tank befindliche Treibstoff aus und versickerte teilweise in der angrenzenden Grünanlage.
Auf den befestigten Verkehrsflächen wurde von den Feuerwehren Asparn und Tulln-Stadt über 200 kg Ölbindemittel aufgebracht. Die Stadtgemeinde Tulln und die Straßenmeisterei führten die anschließenden Fahrbahnreinigungen durch.
Das durch den Dieselkraftstoff kontaminierte Erdreich wurde entsprechend dem Auftrag des techn. Sachverständigen für Katastrophendienst & Gewässerschutzes des Amtes der NÖ Landesregierung von einem Transportunternehmen abgegraben und einer entsprechenden Behandlung zugeführt.
Die Einsatzkräfte der Stadtfeuerwehr Tulln konnten um 12:09 Uhr wieder einrücken.
Eingesetzt waren:
Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit Versorgungsfzg., Kommandantenfzg. und 6 Mitgliedern
Freiw. Feuerwehr Asparn
Polizei Tulln mit einem Fzg.
Straßenmeisterei Atzenbrugg mit einem Fzg.
Stadtgemeinde Tulln
Transport Lutz GmbH mit zwei LKW und einem Bagger
Der Lenker eines LKW wollte die Tankstelle in Richtung LB19 verlassen. Dabei geriet er mit seinem Fahrzeug über eine Verkehrsinsel mit einem Verkehrszeichen, wobei der Treibstofftank aufgerissen wurde. Ungeachtet des Vorfalles, setzte der Lenker seine Fahrt fort und hinterließ eine Dieselspur bis ins Tullner Stadtgebiet, wo er am Kundenparkplatz einer Billa-Filiale anhielt. Auf dem Parkplatz floss dann der sich noch im Tank befindliche Treibstoff aus und versickerte teilweise in der angrenzenden Grünanlage.
Auf den befestigten Verkehrsflächen wurde von den Feuerwehren Asparn und Tulln-Stadt über 200 kg Ölbindemittel aufgebracht. Die Stadtgemeinde Tulln und die Straßenmeisterei führten die anschließenden Fahrbahnreinigungen durch.
Das durch den Dieselkraftstoff kontaminierte Erdreich wurde entsprechend dem Auftrag des techn. Sachverständigen für Katastrophendienst & Gewässerschutzes des Amtes der NÖ Landesregierung von einem Transportunternehmen abgegraben und einer entsprechenden Behandlung zugeführt.
Die Einsatzkräfte der Stadtfeuerwehr Tulln konnten um 12:09 Uhr wieder einrücken.
Eingesetzt waren:
Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit Versorgungsfzg., Kommandantenfzg. und 6 Mitgliedern
Freiw. Feuerwehr Asparn
Polizei Tulln mit einem Fzg.
Straßenmeisterei Atzenbrugg mit einem Fzg.
Stadtgemeinde Tulln
Transport Lutz GmbH mit zwei LKW und einem Bagger
