Aufgrund der Tatsache, dass die bisherige Einsatzbekleidung schon bis zu 13 Jahre alt war und leider nicht mehr vor allen Einflüssen schützen konnten wurde im Hinblick auf die Sicherheit der ehrenamtlichen Mitglieder die Nachbeschaffung von 20 Einheiten – bestehend aus Textilschutzjacke und -hose – im laufenden Budget vorgesehen. Hierfür gilt ein Großer Dank der Stadtgemeinde, die es ermöglichte, diese neue Einsatzbekleidung für die 20 einsatzaktivsten Atemschutzgeräteträger nachzubeschaffen und damit den Tullner Feuerwehrmitglieder einen optimalen Schutz gewährt wenn sie sich für MitbürgerInnen in Gefahrensituationen begeben.
Die neue Einsatzkleidung entspricht den aktuellen Richtlinien und Normen für Schutz- und Warnkleidung und ist geprüft sowie zertifiziert nach EN 469: 2005 Stufe 2. Die textilen Einsatzjacken und -hosen bestehen aus einem mehrlagigen, hochtemperaturbeständigem, reißfestem Nomex-Delta-Gewebe und einem Goretex-Fireblocker. Ellenbogen- und Knieverstärkungen bieten zusätzlichen Schutz von gefährdeten Körperpartien. Die Schutzbekleidung ist ergonomisch konzipiert und sorgt für eine Herabsetzung der Hitzebelastung für den Träger, reduziert den Aufbau von Wärmestau im Körperinneren und unterstützt dadurch die Einsatzkräfte bei der Erfüllung aller Aufgaben, die Feuerwehrmitglieder regelmäßig ausüben müssen.
Grundsätzlich ist optisch kein Unterschied zur bisherigen Einsatzbekleidung zu erkennen. Die neue Schutzjacke ist etwas kürzer und erhöht damit die Beweglichkeit der Feuerwehrmitglieder. Aufgrund gesetzlicher Vorgaben ist die Innenjacke nicht mehr auszippbar ausgeführt. Durch die ausreichende Sicherheitsbestreifung in reflektierender gelb/silber Kombination ist die erforderliche Wahrnehmbarkeit laut den gültigen Normen gegeben und es kann weiterhin auf das Tragen von zusätzlichen Warnwesten im Verkehrsraum verzichtet werden.
Auch wenn bereits zahlreiche Feuerwehren Österreichs auf die neue Farbe Sandgelb umstellen wurde im Hinblick auf die Einheitlichkeit innerhalb der Feuerwehren der Stadtgemeinde Tulln die Schutzbekleidung bewusst im traditionellen Feuerwehr-Blau nachbestellt und entspricht somit auch der Dienstanweisung des NÖ Landesfeuerwehrverbandes.
Aufgrund der äußerst positiven Erfahrungen mit der bisherigen Schutzbekleidung viel die Entscheidung wieder auf die Marke Bristol welche sich in vielen Ländern zur führenden Marke an Feuerwehrschutzbekleidung etabliert hat. Nach Auslieferung durch den Bristol-Vertriebspartner, Feuerwehrausstatter Rumpold, erfolgte die Übergabe im Zuge des Feuerwehrfestes am 16.09.2011 durch Bürgermeister Mag. Peter Eisenschenk.
Die neue Einsatzkleidung entspricht den aktuellen Richtlinien und Normen für Schutz- und Warnkleidung und ist geprüft sowie zertifiziert nach EN 469: 2005 Stufe 2. Die textilen Einsatzjacken und -hosen bestehen aus einem mehrlagigen, hochtemperaturbeständigem, reißfestem Nomex-Delta-Gewebe und einem Goretex-Fireblocker. Ellenbogen- und Knieverstärkungen bieten zusätzlichen Schutz von gefährdeten Körperpartien. Die Schutzbekleidung ist ergonomisch konzipiert und sorgt für eine Herabsetzung der Hitzebelastung für den Träger, reduziert den Aufbau von Wärmestau im Körperinneren und unterstützt dadurch die Einsatzkräfte bei der Erfüllung aller Aufgaben, die Feuerwehrmitglieder regelmäßig ausüben müssen.
Grundsätzlich ist optisch kein Unterschied zur bisherigen Einsatzbekleidung zu erkennen. Die neue Schutzjacke ist etwas kürzer und erhöht damit die Beweglichkeit der Feuerwehrmitglieder. Aufgrund gesetzlicher Vorgaben ist die Innenjacke nicht mehr auszippbar ausgeführt. Durch die ausreichende Sicherheitsbestreifung in reflektierender gelb/silber Kombination ist die erforderliche Wahrnehmbarkeit laut den gültigen Normen gegeben und es kann weiterhin auf das Tragen von zusätzlichen Warnwesten im Verkehrsraum verzichtet werden.
Auch wenn bereits zahlreiche Feuerwehren Österreichs auf die neue Farbe Sandgelb umstellen wurde im Hinblick auf die Einheitlichkeit innerhalb der Feuerwehren der Stadtgemeinde Tulln die Schutzbekleidung bewusst im traditionellen Feuerwehr-Blau nachbestellt und entspricht somit auch der Dienstanweisung des NÖ Landesfeuerwehrverbandes.
Aufgrund der äußerst positiven Erfahrungen mit der bisherigen Schutzbekleidung viel die Entscheidung wieder auf die Marke Bristol welche sich in vielen Ländern zur führenden Marke an Feuerwehrschutzbekleidung etabliert hat. Nach Auslieferung durch den Bristol-Vertriebspartner, Feuerwehrausstatter Rumpold, erfolgte die Übergabe im Zuge des Feuerwehrfestes am 16.09.2011 durch Bürgermeister Mag. Peter Eisenschenk.
