Am 28.11.2005 wurde die Stadtfeuerwehr Tulln um 16:39 Uhr durch die NÖ Landeswarnzentrale zu einem neuerlichen Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Schwerfahrzeugen und einem Kleintransporter auf der Bundesstraße 19 im Bereich zwischen der alten Donaubrücke und der Auffahrt zur S5 alarmiert.
Ein mit 38.000 Liter Treibstoff voll beladenes Satteltankfahrzeug war in Fahrtrichtung Tulln unterwegs als dieses bei Straßenkilometer 28.8 von einem Kleintransporter einer Elektrofirma überholt wurde. Aufgrund des Überholmanövers des Kleintransporters musste ein entgegenkommendes leeres Sattelfahrzeug ausweichen und kollidierte frontal mit dem Treibstofftransporter. Der dabei leicht verletzte LKW-Lenker wurde vom Notarztteam des Roten Kreuzes Tulln versorgt. Der Kleintransporter kam im Straßengraben beinahe unbeschädigt zum Stillstand.
Durch die Exekutive wurde wegen der Totalsperre dieses Teilstückes der Bundesstraße 19 eine lokale Umleitung eingerichtet.
Von der Stadtfeuerwehr Tulln wurde mit einem Tanklöschfahrzeug ein dreifacher Brandschutz (Schaum, Wasser, Pulver) aufgebaut; weiters wurde die Unfallstelle ausgeleuchtet.
Mit dem Kranfahrzeug und dem schweren Rüstfahrzeug wurde der Auflieger des leeren Schottertransporters abgehängt und anschließend die Zugmaschine mit der LKW-Abschleppbrille des Kranfahrzeuges zu einem Abstellplatz in Tulln transportiert. Der unbeschädigte Sattelauflieger wurde durch ein beigestelltes Zugfahrzeug abgeholt.
Der Klein-LKW wurde mit dem Kran des schweren Rüstfahrzeugs aus dem Straßengraben geborgen und war dann wieder fahrbereit.
Nachdem die 38.000 Liter Treibstoff in einen angeforderten Ersatztankwagen umgepumpt waren konnte die schwer beschädigte Zugmaschine und der leicht beschädigte Tankauflieger mit dem Kranfahrzeug geborgen werden. Der Tankauflieger wurde ebenfalls von einer Ersatzzugmaschine abgeholt und die Sattelzugmaschine mit dem Kranfahrzeug vom Unfallort entfernt.
Auf diesem doch kurzen Teilstück der Bundesstraße 19 im Bereich zwischen der alten Donaubrücke und der Auffahrt zur S5 ereigneten sich im diesjährigen November bereits vier Verkehrsunfälle mit insgesamt sieben beteiligten Schwerfahrzeugen.
Während die Bergungsarbeiten auf der Bundesstraße 19 in vollem Gang waren ereignete sich kurch vor 21:30 Uhr auf der Umleitungsstrecke, der Landesstraße 2156 im Bereich der Kreuzung "Bildereiche", ein Verkehrsunfall an dem zwei PKW's beteiligt waren. Bei diesem Unfall blieben alle Beteiligten unverletzt, an den Fahrzeugen entstand jedoch erhebliche Blechschäden. Der Kreuzungsbereich war jedoch nach nur einer Stunde - aufgrund der Intervention der Stadtfeuerwehr Tulln - wieder frei passierbar.
Um 23:30 Uhr konnten die letzten Einsatzkräfte der Stadtfeuerwehr Tulln wieder einrücken.
Eingesetzt waren:
» Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit Kranfzg., schw. Rüstfahrzeug, Vorausfzg., Tanklöschfzg. 3, Versorgungsfzg. und 21 Mann
» Rotes Kreuz Tulln mit Notarztwagen
» Polizei Tulln sowie Großweikersdorf, Kirchberg, Königstetten und Zwentendorf
» Straßenmeisterei
Ein mit 38.000 Liter Treibstoff voll beladenes Satteltankfahrzeug war in Fahrtrichtung Tulln unterwegs als dieses bei Straßenkilometer 28.8 von einem Kleintransporter einer Elektrofirma überholt wurde. Aufgrund des Überholmanövers des Kleintransporters musste ein entgegenkommendes leeres Sattelfahrzeug ausweichen und kollidierte frontal mit dem Treibstofftransporter. Der dabei leicht verletzte LKW-Lenker wurde vom Notarztteam des Roten Kreuzes Tulln versorgt. Der Kleintransporter kam im Straßengraben beinahe unbeschädigt zum Stillstand.
Durch die Exekutive wurde wegen der Totalsperre dieses Teilstückes der Bundesstraße 19 eine lokale Umleitung eingerichtet.
Von der Stadtfeuerwehr Tulln wurde mit einem Tanklöschfahrzeug ein dreifacher Brandschutz (Schaum, Wasser, Pulver) aufgebaut; weiters wurde die Unfallstelle ausgeleuchtet.
Mit dem Kranfahrzeug und dem schweren Rüstfahrzeug wurde der Auflieger des leeren Schottertransporters abgehängt und anschließend die Zugmaschine mit der LKW-Abschleppbrille des Kranfahrzeuges zu einem Abstellplatz in Tulln transportiert. Der unbeschädigte Sattelauflieger wurde durch ein beigestelltes Zugfahrzeug abgeholt.
Der Klein-LKW wurde mit dem Kran des schweren Rüstfahrzeugs aus dem Straßengraben geborgen und war dann wieder fahrbereit.
Nachdem die 38.000 Liter Treibstoff in einen angeforderten Ersatztankwagen umgepumpt waren konnte die schwer beschädigte Zugmaschine und der leicht beschädigte Tankauflieger mit dem Kranfahrzeug geborgen werden. Der Tankauflieger wurde ebenfalls von einer Ersatzzugmaschine abgeholt und die Sattelzugmaschine mit dem Kranfahrzeug vom Unfallort entfernt.
Auf diesem doch kurzen Teilstück der Bundesstraße 19 im Bereich zwischen der alten Donaubrücke und der Auffahrt zur S5 ereigneten sich im diesjährigen November bereits vier Verkehrsunfälle mit insgesamt sieben beteiligten Schwerfahrzeugen.
Während die Bergungsarbeiten auf der Bundesstraße 19 in vollem Gang waren ereignete sich kurch vor 21:30 Uhr auf der Umleitungsstrecke, der Landesstraße 2156 im Bereich der Kreuzung "Bildereiche", ein Verkehrsunfall an dem zwei PKW's beteiligt waren. Bei diesem Unfall blieben alle Beteiligten unverletzt, an den Fahrzeugen entstand jedoch erhebliche Blechschäden. Der Kreuzungsbereich war jedoch nach nur einer Stunde - aufgrund der Intervention der Stadtfeuerwehr Tulln - wieder frei passierbar.
Um 23:30 Uhr konnten die letzten Einsatzkräfte der Stadtfeuerwehr Tulln wieder einrücken.
Eingesetzt waren:
» Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit Kranfzg., schw. Rüstfahrzeug, Vorausfzg., Tanklöschfzg. 3, Versorgungsfzg. und 21 Mann
» Rotes Kreuz Tulln mit Notarztwagen
» Polizei Tulln sowie Großweikersdorf, Kirchberg, Königstetten und Zwentendorf
» Straßenmeisterei
