Aufgrund der bereits seit dem Vortag angekündigten neuerlichen Schneefälle stellte sich die Entscheidung bereits in den Morgenstunden auf einem der Tanklöschfahrzeuge Schneeketten zu montieren als richtig heraus.
Um 09:43 Uhr wurde die Stadtfeuerwehr Tulln zum ersten Einsatz dieses Tages alarmiert. Ein aus dem Stadtzentrum kommender LKW rutschte beim Kreisverkehr "Donauweibchen" mit dem Schwerfahrzeug über die Fahrbahnbegrenzung und versank mit der Vorderachse in der noch nicht gefrorenen Grünanlage des Kreisverkehres. Um die Verkehrsbehinderung in dem stark befahrenen Kreisverkehr möglichst gering zu halten wurde der LKW mit Hilfe einer Abschleppstange mit dem Tanklöschfahrzeug zurück auf die befestigte Fahrbahn gezogen. Die Einsatzkräfte konnten bereits um 10:06 Uhr wieder einrücken und der Lenker seine Fahrt fortsetzen.
Bereits um 11:08 Uhr langte eine neue Alarmierung ein. Ein am UFT-Komplex in der Gregor-Mendel-Straße beschäftigter Bauarbeiter war mit seinem PKW über die provisorische Parkplatzabgrenzung geraten und versank mit der Vorderachse im weichen Erdreich. Da der ÖAMTC-Pannendiensthelfer mangels geeignetem Gerät die Bergung nicht durchführen konnte wurde der Mazda durch die Feuerwehr mittels der Lasttraverse mit dem Kran im Frontbereich angehoben und in diesem Zustand zurück auf die Parkfläche geschoben. Um 12:17 Uhr waren die Feuerwehrkräfte wieder eingerückt
Nach einer ruhigen Mittagspause forderte die Polizei um 13:55 Uhr neuerlich die Stadtfeuerwehr zur Bergung von drei verunfallten PKW’s auf der Bundesstraße 19 an. Eine Richtung Norden stadtauswärts fahrende Ungarin kam mit ihrem Peugeot auf der schneebedeckten Fahrbahn ins Schleudern und touchierte zwei entgegenkommende PKW’s wobei an diesen Fahrzeugen teilweise erheblicher Sachschaden entstand. Der Lenker des zuletzt fahrenden VW’s wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades vom Rettungsdienst ins Landesklinikum Donauregion Tulln transportiert, die beiden anderen Lenker blieben unverletzt. Nachdem die drei Unfallfahrzeuge mit den Abschleppeinheiten zu den jeweiligen Tullner Markenhändlern transportiert worden waren konnten die Feuerwehrkräfte um 15:30 Uhr einrücken.
Eingesetzt waren:
Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit Kranfzg., Tanklöschfzg. 1, Wechselladefzg. 2 mit Wechselladeaufbau-Abschlepp, Abschleppfzg. und 13 Mitglieder
Rotes Kreuz Tulln mit einem Fzg.
Polizei Tulln mit einem Fzg.
Stadtgemeinde Tulln mit zwei Fzg.
ÖAMTC mit einem Fzg.
Um 09:43 Uhr wurde die Stadtfeuerwehr Tulln zum ersten Einsatz dieses Tages alarmiert. Ein aus dem Stadtzentrum kommender LKW rutschte beim Kreisverkehr "Donauweibchen" mit dem Schwerfahrzeug über die Fahrbahnbegrenzung und versank mit der Vorderachse in der noch nicht gefrorenen Grünanlage des Kreisverkehres. Um die Verkehrsbehinderung in dem stark befahrenen Kreisverkehr möglichst gering zu halten wurde der LKW mit Hilfe einer Abschleppstange mit dem Tanklöschfahrzeug zurück auf die befestigte Fahrbahn gezogen. Die Einsatzkräfte konnten bereits um 10:06 Uhr wieder einrücken und der Lenker seine Fahrt fortsetzen.
Bereits um 11:08 Uhr langte eine neue Alarmierung ein. Ein am UFT-Komplex in der Gregor-Mendel-Straße beschäftigter Bauarbeiter war mit seinem PKW über die provisorische Parkplatzabgrenzung geraten und versank mit der Vorderachse im weichen Erdreich. Da der ÖAMTC-Pannendiensthelfer mangels geeignetem Gerät die Bergung nicht durchführen konnte wurde der Mazda durch die Feuerwehr mittels der Lasttraverse mit dem Kran im Frontbereich angehoben und in diesem Zustand zurück auf die Parkfläche geschoben. Um 12:17 Uhr waren die Feuerwehrkräfte wieder eingerückt
Nach einer ruhigen Mittagspause forderte die Polizei um 13:55 Uhr neuerlich die Stadtfeuerwehr zur Bergung von drei verunfallten PKW’s auf der Bundesstraße 19 an. Eine Richtung Norden stadtauswärts fahrende Ungarin kam mit ihrem Peugeot auf der schneebedeckten Fahrbahn ins Schleudern und touchierte zwei entgegenkommende PKW’s wobei an diesen Fahrzeugen teilweise erheblicher Sachschaden entstand. Der Lenker des zuletzt fahrenden VW’s wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades vom Rettungsdienst ins Landesklinikum Donauregion Tulln transportiert, die beiden anderen Lenker blieben unverletzt. Nachdem die drei Unfallfahrzeuge mit den Abschleppeinheiten zu den jeweiligen Tullner Markenhändlern transportiert worden waren konnten die Feuerwehrkräfte um 15:30 Uhr einrücken.
Eingesetzt waren:
Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit Kranfzg., Tanklöschfzg. 1, Wechselladefzg. 2 mit Wechselladeaufbau-Abschlepp, Abschleppfzg. und 13 Mitglieder
Rotes Kreuz Tulln mit einem Fzg.
Polizei Tulln mit einem Fzg.
Stadtgemeinde Tulln mit zwei Fzg.
ÖAMTC mit einem Fzg.
