Das Tullner Hallenbad öffnet nach dem Umbau als Familienbad unter dem Namen „DonauSplash“ seine Tore und ist ein weiteres Schlüsselprojekt der Stadtgemeinde Tulln. Für die Mitglieder der Stadtfeuerwehr wurde daher am 13.10.2014 eine Begehung des Objektes durchgeführt.
Christian Holzschuh - Abteilungsleiter für Sport- und Freizeitbetriebe, Veranstaltungsmanagement bei der Stadtgemeinde Tulln - begrüßte die Feuerwehrmitglieder und führte mit Ing. Paul Riedler - Abt. Kommunaler Hochbau - durch das gesamte Gebäude und informierte kompetent und umfangreich.
Innerhalb von rund 14 Monaten wurde das im Jahr 1974 errichtete Tullner Hallenbad zum barrierefreien Familienbad umgebaut. Familien und Kinder können sich besonders auf den Familienbereich "KidsSplash" im Zubau an der Westseite des Hallenbades freuen - hier warten mit einem Erlebnisbecken, einem Kleinkinderbecken und einer langen Röhrenrutsche Spiel und Spaß rund um das Element Wasser. Glasfronten sorgen für viel Licht und einen einmaligen Ausblick auf die Donau, der in einem neuen Liegebereich genossen werden kann.
Das 25 Meter lange Sportbecken steht nach wie vor allen ambitionierten Hobby- und Profischwimmern zur Verfügung. Neu ist der Wartebereich mit Blick auf das Becken, von dem aus Eltern ihren Kindern bei den Fortschritten in den vielen Schwimmkursen zusehen können. Generalsaniert und erweitert wurde auch der Saunabereich. Auf die begeisterten Saunierer warten ab 25. Oktober zwei Finnische Saunen, eine Biosauna, eine Finnische Außensauna, ein Sole-Dampfbad und eine Infrarotkabine. Warm- und Kaltwasserbecken sorgen anschließend für Abkühlung.
Durch die Begehung wird ergänzend zu den Maßnahmen des vorbeugenden Brandschutzes und den erstellten Einsatzdokumenten wie dem Brandschutzplan einsatzvorbereitend die Ortskenntnis verbessert und die Besonderheiten des jeweiligen Objektes vorgestellt bzw. besichtigt. Dabei wurde das Augenmerk auf die, für die Gäste nicht zugänglichen, Technikbereiche gelegt, wo die Anlagen zur Wasseraufbereitung, Energieversorgung, Heizung und Lüftung untergebracht sind. An Technik hinsichtlich vorbeugenden Brandschutzes wurde unter anderem freiwillig eine Brandmeldeanlage mit Druckknopfmeldern errichtet.
Eingesetzt waren:
Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit 29 Mitgliedern
Weitere Informationen zum „DonauSplash“:
Stadtgemeinde Tulln
Christian Holzschuh - Abteilungsleiter für Sport- und Freizeitbetriebe, Veranstaltungsmanagement bei der Stadtgemeinde Tulln - begrüßte die Feuerwehrmitglieder und führte mit Ing. Paul Riedler - Abt. Kommunaler Hochbau - durch das gesamte Gebäude und informierte kompetent und umfangreich.
Innerhalb von rund 14 Monaten wurde das im Jahr 1974 errichtete Tullner Hallenbad zum barrierefreien Familienbad umgebaut. Familien und Kinder können sich besonders auf den Familienbereich "KidsSplash" im Zubau an der Westseite des Hallenbades freuen - hier warten mit einem Erlebnisbecken, einem Kleinkinderbecken und einer langen Röhrenrutsche Spiel und Spaß rund um das Element Wasser. Glasfronten sorgen für viel Licht und einen einmaligen Ausblick auf die Donau, der in einem neuen Liegebereich genossen werden kann.
Das 25 Meter lange Sportbecken steht nach wie vor allen ambitionierten Hobby- und Profischwimmern zur Verfügung. Neu ist der Wartebereich mit Blick auf das Becken, von dem aus Eltern ihren Kindern bei den Fortschritten in den vielen Schwimmkursen zusehen können. Generalsaniert und erweitert wurde auch der Saunabereich. Auf die begeisterten Saunierer warten ab 25. Oktober zwei Finnische Saunen, eine Biosauna, eine Finnische Außensauna, ein Sole-Dampfbad und eine Infrarotkabine. Warm- und Kaltwasserbecken sorgen anschließend für Abkühlung.
Durch die Begehung wird ergänzend zu den Maßnahmen des vorbeugenden Brandschutzes und den erstellten Einsatzdokumenten wie dem Brandschutzplan einsatzvorbereitend die Ortskenntnis verbessert und die Besonderheiten des jeweiligen Objektes vorgestellt bzw. besichtigt. Dabei wurde das Augenmerk auf die, für die Gäste nicht zugänglichen, Technikbereiche gelegt, wo die Anlagen zur Wasseraufbereitung, Energieversorgung, Heizung und Lüftung untergebracht sind. An Technik hinsichtlich vorbeugenden Brandschutzes wurde unter anderem freiwillig eine Brandmeldeanlage mit Druckknopfmeldern errichtet.
Eingesetzt waren:
Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit 29 Mitgliedern
Weitere Informationen zum „DonauSplash“:
Stadtgemeinde Tulln
