Am 30.10.2010 wurde die Stadtfeuerwehr Tulln um 15:30 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf dem westlichen Bauabschnitt der Tullner Südumfahrung (LB14) alarmiert.
Ein 25-jähriger Lenker aus St. Andrä Wördern verlor beim Verlassen des Kreisverkehres die Herrschaft über seinen Mazda MX5 und schleuderte bei Straßenkilometer 33.2 über die Fahrbahn in einen mit zwei Personen besetzten entgegenkommenden Audi TT. Sowohl er als auch die 62-jährige Audi-Lenkerin aus Hintersdorf und ihre Tochter wurden bei dem Unfall teilweise schwer verletzt.
Beim Eintreffen der Feuerwehr befanden sich bereits alle drei Verletzten ausserhalb der Fahrzeuge. Nach der Erstversorgung durch das Notarzt-Team des Roten Kreuzes Tulln wurden zwei Patienten mit nachalarmierten Notarzthubschraubern abtransportiert und die dritte verletzte Person mit dem Rettungstransportwagen ins Landesklinikum Donauregion Tulln gebracht. Nachdem die Exekutive die Unfallerhebung einschließlich einer Photogrammetrie abgeschlossen hatte wurden die beiden Unfallfahrzeuge mit dem Kran des Kranfahrzeuges aus dem Unfallbereich geborgen und mit den beiden Abschleppeinheiten zu Tullner KFZ-Werkstätten verbracht. Die abschließende Fahrbahnreinigung führte die Straßenmeisterei durch.
Die Einsatzmannschaft der Stadtfeuerwehr konnte kurz vor 18:00 Uhr wieder einrücken.
Eingesetzt waren:
Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit Tanklöschfzg. 1 + 3, Kranfzg., Abschleppfzg., Wechselladefzg. 2 mit Wechselladeaufbau-Abschlepp. und 20 Mitgliedern
Rotes Kreuz Tulln mit einem Notarztwagen und zwei Rettungstransportwägen
ÖAMTC Notarzthubschrauber "Christophorus 2" und "Christophorus 9"
Polizei Tulln mit einem Fzg.
Polizei Königstetten mit einem Fzg.
Straßenmeisterei Tulln mit einem Fzg.
Ein 25-jähriger Lenker aus St. Andrä Wördern verlor beim Verlassen des Kreisverkehres die Herrschaft über seinen Mazda MX5 und schleuderte bei Straßenkilometer 33.2 über die Fahrbahn in einen mit zwei Personen besetzten entgegenkommenden Audi TT. Sowohl er als auch die 62-jährige Audi-Lenkerin aus Hintersdorf und ihre Tochter wurden bei dem Unfall teilweise schwer verletzt.
Beim Eintreffen der Feuerwehr befanden sich bereits alle drei Verletzten ausserhalb der Fahrzeuge. Nach der Erstversorgung durch das Notarzt-Team des Roten Kreuzes Tulln wurden zwei Patienten mit nachalarmierten Notarzthubschraubern abtransportiert und die dritte verletzte Person mit dem Rettungstransportwagen ins Landesklinikum Donauregion Tulln gebracht. Nachdem die Exekutive die Unfallerhebung einschließlich einer Photogrammetrie abgeschlossen hatte wurden die beiden Unfallfahrzeuge mit dem Kran des Kranfahrzeuges aus dem Unfallbereich geborgen und mit den beiden Abschleppeinheiten zu Tullner KFZ-Werkstätten verbracht. Die abschließende Fahrbahnreinigung führte die Straßenmeisterei durch.
Die Einsatzmannschaft der Stadtfeuerwehr konnte kurz vor 18:00 Uhr wieder einrücken.
Eingesetzt waren:
Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit Tanklöschfzg. 1 + 3, Kranfzg., Abschleppfzg., Wechselladefzg. 2 mit Wechselladeaufbau-Abschlepp. und 20 Mitgliedern
Rotes Kreuz Tulln mit einem Notarztwagen und zwei Rettungstransportwägen
ÖAMTC Notarzthubschrauber "Christophorus 2" und "Christophorus 9"
Polizei Tulln mit einem Fzg.
Polizei Königstetten mit einem Fzg.
Straßenmeisterei Tulln mit einem Fzg.
