Am Pfingstsonntag (27.05.2007) wurde die Stadtfeuerwehr Tulln um 11.14 Uhr von der NÖ Landeswarnzentrale zu einem Schadstoffeinsatz in der Tullner Florianigasse Nr. 7 alarmiert.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte berichtete der Familienvater, dass er und seine Familie einen stechenden Geruch bemerkten als sie zuvor das Einfamilienhaus betreten hatten. Er fand den Ursprung in einem Kunststoffbehälter, welcher mit verschiedenen Kleingebinden gefüllt war. Er trug den Behälter ins Freie und verständigte die Feuerwehr.
In dem Kunststoffbehälter befanden sich mehr als 25 verschiedene Gebinde mit Resten von Lacken, Verdünnungsmitteln, Haarsprays, Tapetenentferner, Klebstoffe und weitere unbestimmte Inhalte. Einige Behälter waren undicht sodass die ausgetretenen Medien miteinander reagieren konnten.
Drei Feuerwehrmitglieder rüsteten sich mit schwerem Atemschutz sowie Chemikalienschutzhandschuhen aus und öffneten unter einem Wassersprühstrahl den Kunststoffbehälter. Anschließend wurden die unbeschädigten Behältnisse vereinzelt und die beschädigten in einen zweiten Kunststoffbehälter umgeschlichtet. Anschließend wurden die mit vermischten und mit Wasser verdünnten Substanzen in einen Transportbehälter umgefüllt und ins Altstoffsammelzentrum der Stadtgemeinde Tulln zur weiteren Behandlung und Entsorgung gebracht.
Das Haus wurde mit einem Druckbelüfter von der Feuerwehr gut durchlüftet, während die Familie vorsorglich vom Notarzt untersucht und auf mögliche später auftretende Symptome hingewiesen wurde. Um 12:45 Uhr konnten die Einsatzkräfte der Stadtfeuerwehr Tulln wieder einrücken.
Eingesetzt waren:
Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit Tanklöschfzg. 1 u. 3 und 12 Mitglieder
Rotes Kreuz Tulln mit Rettungstransportwagen und Notarztwagen
Stadtgemeinde Tulln
Polizei Tulln
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte berichtete der Familienvater, dass er und seine Familie einen stechenden Geruch bemerkten als sie zuvor das Einfamilienhaus betreten hatten. Er fand den Ursprung in einem Kunststoffbehälter, welcher mit verschiedenen Kleingebinden gefüllt war. Er trug den Behälter ins Freie und verständigte die Feuerwehr.
In dem Kunststoffbehälter befanden sich mehr als 25 verschiedene Gebinde mit Resten von Lacken, Verdünnungsmitteln, Haarsprays, Tapetenentferner, Klebstoffe und weitere unbestimmte Inhalte. Einige Behälter waren undicht sodass die ausgetretenen Medien miteinander reagieren konnten.
Drei Feuerwehrmitglieder rüsteten sich mit schwerem Atemschutz sowie Chemikalienschutzhandschuhen aus und öffneten unter einem Wassersprühstrahl den Kunststoffbehälter. Anschließend wurden die unbeschädigten Behältnisse vereinzelt und die beschädigten in einen zweiten Kunststoffbehälter umgeschlichtet. Anschließend wurden die mit vermischten und mit Wasser verdünnten Substanzen in einen Transportbehälter umgefüllt und ins Altstoffsammelzentrum der Stadtgemeinde Tulln zur weiteren Behandlung und Entsorgung gebracht.
Das Haus wurde mit einem Druckbelüfter von der Feuerwehr gut durchlüftet, während die Familie vorsorglich vom Notarzt untersucht und auf mögliche später auftretende Symptome hingewiesen wurde. Um 12:45 Uhr konnten die Einsatzkräfte der Stadtfeuerwehr Tulln wieder einrücken.
Eingesetzt waren:
Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit Tanklöschfzg. 1 u. 3 und 12 Mitglieder
Rotes Kreuz Tulln mit Rettungstransportwagen und Notarztwagen
Stadtgemeinde Tulln
Polizei Tulln
