Am 27.08.2005 führte die Schadstoffgruppe des Feuerwehrabschnittes Tulln gemeinsam mit der Stadtfeuerwehr Tulln und den Sicherheitsbeauftragen der ÖBB eine Schadstoffübung am Hauptbahnhof Tulln durch.
Für die Übung wurde ein Übungskesselwaggon von den Österr. Bundesbahnen am Bahnhof Tulln abgestellt. Der Waggon verfügt über einen internen Wassertank von dem aus Risse und Leckagen an der Kesselwand simuliert werden können. Dadurch ist ein realistisches Üben von möglichen Schadstoffaustritten im Gleisbereich möglich.
Nach einer Sicherheitseinweisung zum Verhalten auf Gleisanlagen durch den Regionalen Sicherheitsbeauftragen der ÖBB und einer Unterweisung in den Gefahrguttransport auf der Schiene durch den Gefahrgutbeauftragen für Wien, Niederösterreich und Burgenland der ÖBB wurden durch die Mitglieder der Schadstoffgruppe die verschiedenen Möglichkeiten zum Abdichten von Leckagen an Kesselwaggons demonstriert und das richtige Erden des Kesselwagons geübt.
Als praktischer Teil der Übung wurde ein Leck unter Schutzstufe 3 (gasdichter Schutzanzug) abgedichtet, mögliche Dämpfe mittels Sprühstrahl niedergeschlagen und die Einsatzkräfte fachgerecht dekontaminiert.
Übungsteilnehmer:
Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit zwei Tanklöschfahrzeugen 4.000, schw. Rüstfahrzeug, Atemluftfahrzeug und 19 Mann
Schadstoffgruppe mit Schadstofffahrzeug Tulbing mit 10 Mann
Sicherheitsbeauftragte der ÖBB
Weitere Informationen:
Betriebsfeuerwehr Dynea - Übungskesselwaggon
Für die Übung wurde ein Übungskesselwaggon von den Österr. Bundesbahnen am Bahnhof Tulln abgestellt. Der Waggon verfügt über einen internen Wassertank von dem aus Risse und Leckagen an der Kesselwand simuliert werden können. Dadurch ist ein realistisches Üben von möglichen Schadstoffaustritten im Gleisbereich möglich.
Nach einer Sicherheitseinweisung zum Verhalten auf Gleisanlagen durch den Regionalen Sicherheitsbeauftragen der ÖBB und einer Unterweisung in den Gefahrguttransport auf der Schiene durch den Gefahrgutbeauftragen für Wien, Niederösterreich und Burgenland der ÖBB wurden durch die Mitglieder der Schadstoffgruppe die verschiedenen Möglichkeiten zum Abdichten von Leckagen an Kesselwaggons demonstriert und das richtige Erden des Kesselwagons geübt.
Als praktischer Teil der Übung wurde ein Leck unter Schutzstufe 3 (gasdichter Schutzanzug) abgedichtet, mögliche Dämpfe mittels Sprühstrahl niedergeschlagen und die Einsatzkräfte fachgerecht dekontaminiert.
Übungsteilnehmer:
Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit zwei Tanklöschfahrzeugen 4.000, schw. Rüstfahrzeug, Atemluftfahrzeug und 19 Mann
Schadstoffgruppe mit Schadstofffahrzeug Tulbing mit 10 Mann
Sicherheitsbeauftragte der ÖBB
Weitere Informationen:
Betriebsfeuerwehr Dynea - Übungskesselwaggon
