Am 14.08.2010 wurde die Stadtfeuerwehr Tulln um 17:38 Uhr erneut alarmiert – eine Familie wurde nach ihrem Urlaub von einer Schlange im Wohnhaus empfangen.
Nach der Rückkunft aus einem fünfwöchigen Urlaub entdeckten die Familienmitglieder in der Badewanne im ersten Obergeschoß einer in der Kirschenallee gelegenen Reihenhausanlage eine Schlange worauf sie die Feuerwehr um Entfernung dieser ersuchten.
Von der Einsatzmannschaft wurde die in zusammengerollter Stellung verharrte Schlange in einen Kübel verlagert und mit diesem aus dem Wohnhaus transportiert. Anschließend konnte die Schlange – es handelte sich vermutlich um eine Ringelnatter und damit um die am weitesten verbreitete Schlangenart Österreichs – in einem Windschutzgürtel zwischen Tulln und Langenrohr freigelassen werden um in dem feuchten Gelände unter Holz und Büschen ein neues Versteck zu finden.
Wie die Schlange in die Wohnräume kam blieb ein Rätsel. Ein Nachbar hatte vor der Rückkehr der verreisten Familie die Fenster zur Belüftung geöffnet was das Tier evtl. nutzte um in das Wohnhaus zu gelangen.
Die Einsatzkräfte der Stadtfeuerwehr waren um 17:55 Uhr wieder eingerückt und die Familie konnte ein entspannendes Vollbad in ihrer Badewanne genießen.
Eingesetzt waren:
Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit Vorausfzg., Versorgungsfzg. und 7 Mitgliedern
Polizei Tulln mit einem Fahrzeug
Nach der Rückkunft aus einem fünfwöchigen Urlaub entdeckten die Familienmitglieder in der Badewanne im ersten Obergeschoß einer in der Kirschenallee gelegenen Reihenhausanlage eine Schlange worauf sie die Feuerwehr um Entfernung dieser ersuchten.
Von der Einsatzmannschaft wurde die in zusammengerollter Stellung verharrte Schlange in einen Kübel verlagert und mit diesem aus dem Wohnhaus transportiert. Anschließend konnte die Schlange – es handelte sich vermutlich um eine Ringelnatter und damit um die am weitesten verbreitete Schlangenart Österreichs – in einem Windschutzgürtel zwischen Tulln und Langenrohr freigelassen werden um in dem feuchten Gelände unter Holz und Büschen ein neues Versteck zu finden.
Wie die Schlange in die Wohnräume kam blieb ein Rätsel. Ein Nachbar hatte vor der Rückkehr der verreisten Familie die Fenster zur Belüftung geöffnet was das Tier evtl. nutzte um in das Wohnhaus zu gelangen.
Die Einsatzkräfte der Stadtfeuerwehr waren um 17:55 Uhr wieder eingerückt und die Familie konnte ein entspannendes Vollbad in ihrer Badewanne genießen.
Eingesetzt waren:
Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit Vorausfzg., Versorgungsfzg. und 7 Mitgliedern
Polizei Tulln mit einem Fahrzeug
