Die Stadtfeuerwehr Tulln wurde am 24.10.2006 um 18:40 Uhr zu einem LKW-Unfall mit eingeklemmter Person auf der Tullner Nordumfahrung alarmiert. Aufgrund überhöhter Geschwindigkeit brach das Heck eines von der Rosenbrücke kommenden polnischen Sattelzuges auf regennasser Fahrbahn in einer Rechtskurve aus und kollidierte mit einem entgegenkommenden Sattelzug sowie in Folge mit einem PKW.
Der Lenker des gerammten Sattelzuges wurde unbestimmten Grades verletzt und vom Roten Kreuz ins Landesklinikum Donauregion Tulln transportiert. Weiters wurde der Beifahrer des PKW's im Krankenhaus medizinisch versorgt.
Der polnische Sattelzug, bei dem u.a. die letzte Achse des Aufliegers abgerissen war, wurde auf einem nahen Umkehrplatz neben der Bundesstraße abgestellt.
Am PKW entstand Totalschaden. Da es sich bei dem Lenker um den ehem. Fahrmeister der Freiw. Feuerwehr Herzogenburg handelte wurde die Fahrzeugbergung bzw. der -abtransport durch diese durchgeführt.
Die schwer beschädigte Sattelzugmaschine des gerammten Schwerfahrzeuges wurde vom Sattelauflieger getrennt und mittels Kran auf die Abschleppbrille des Kranfahrzeuges gehoben. Anschließend wurde das Fahrzeug beim ÖAMTC-Stützpunkt Tulln abgestellt. Der mit 26 ton. beladene Sattelauflieger wurde mit der Zugmaschine eines Tullner Transportuntrnehmens abtransportiert.
Die Besatzung des Tanklöschfahrzeuges unterstützte die Straßenmeisterei bei der Fahrbahnreinigung auf der 200 Meter langen Unfallstelle. Die Stadtfeuerwehr konnte um 21:30 Uhr wieder einrücken.
Eingesetzt waren:
Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit Vorausfzg., Tanklöschfzg. 3, schw. Rüstfzg., Kranfzg. und 12 Mitgliedern
Freiw. Feuerwehr Herzogenburg-Stadt mit Versorgungsfzg. und 3 Mitgliedern
Rotes Kreuz Tulln mit Notarztwagen und Rettungstransportwagen
Polizei Tulln, Großweikersdorf, Königstetten u. Zwentendorf mit vier Fahrzeugen
Straßenmeisterei Kirchberg/Wgr. mit einem Fahrzeug
Fa. Schildecker Transport GmbH mit einer Sattelzugmaschine
Der Lenker des gerammten Sattelzuges wurde unbestimmten Grades verletzt und vom Roten Kreuz ins Landesklinikum Donauregion Tulln transportiert. Weiters wurde der Beifahrer des PKW's im Krankenhaus medizinisch versorgt.
Der polnische Sattelzug, bei dem u.a. die letzte Achse des Aufliegers abgerissen war, wurde auf einem nahen Umkehrplatz neben der Bundesstraße abgestellt.
Am PKW entstand Totalschaden. Da es sich bei dem Lenker um den ehem. Fahrmeister der Freiw. Feuerwehr Herzogenburg handelte wurde die Fahrzeugbergung bzw. der -abtransport durch diese durchgeführt.
Die schwer beschädigte Sattelzugmaschine des gerammten Schwerfahrzeuges wurde vom Sattelauflieger getrennt und mittels Kran auf die Abschleppbrille des Kranfahrzeuges gehoben. Anschließend wurde das Fahrzeug beim ÖAMTC-Stützpunkt Tulln abgestellt. Der mit 26 ton. beladene Sattelauflieger wurde mit der Zugmaschine eines Tullner Transportuntrnehmens abtransportiert.
Die Besatzung des Tanklöschfahrzeuges unterstützte die Straßenmeisterei bei der Fahrbahnreinigung auf der 200 Meter langen Unfallstelle. Die Stadtfeuerwehr konnte um 21:30 Uhr wieder einrücken.
Eingesetzt waren:
Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit Vorausfzg., Tanklöschfzg. 3, schw. Rüstfzg., Kranfzg. und 12 Mitgliedern
Freiw. Feuerwehr Herzogenburg-Stadt mit Versorgungsfzg. und 3 Mitgliedern
Rotes Kreuz Tulln mit Notarztwagen und Rettungstransportwagen
Polizei Tulln, Großweikersdorf, Königstetten u. Zwentendorf mit vier Fahrzeugen
Straßenmeisterei Kirchberg/Wgr. mit einem Fahrzeug
Fa. Schildecker Transport GmbH mit einer Sattelzugmaschine
