Am 04.07.2006 wurde um 19:40 Uhr die Drehleiter der Stadtfeuerwehr Tulln zur Unterstützung bei einer Tierrettung in Judenau angefordert.
Ein Judenauer bemerkte, dass auf dem Grundstück seines Nachbarn ein Vogelnest mit jungen Falken durch den starken Wind vom Baum zu stürzen drohte und bereits zwei der vier Jungvögel aus dem Nest gefallen und tot waren. Die verständigte Freiw. Feuerwehr Judenau erkundete die Lage und nahm mit der Greifvogelzuchtstation in Greifenstein Kontakt auf um geeignete Maßnahmen abzuklären.
Mit der Drehleiter konnte das beschädigte Nest in ca. 12 Meter Höhe leicht erreicht werden. Da es unmöglich war das Nest im Baum wieder zu befestigen oder an einer anderen Stelle zu positionieren, wurde - nach Rücksprache mit den Vogelexperten - entschieden die beiden lebenden Jungtiere aus ihrer misslichen Lage zu befreien und nach Wien in die Vet. Med. Universität zu bringen.
Eine Privatperson übernahm den Transport der Vögel nach Wien. Die Einsatzkräfte konnten nach nur einer Stunde wieder einrücken.
Eingesetzt waren:
Freiw. Feuerwehr Judenau mit einem Fahrzeug und 6 Mitgliedern
Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit Drehleiter und 3 Mitgliedern
Fotos: Freiw. Feuerwehr Judenau
Ein Judenauer bemerkte, dass auf dem Grundstück seines Nachbarn ein Vogelnest mit jungen Falken durch den starken Wind vom Baum zu stürzen drohte und bereits zwei der vier Jungvögel aus dem Nest gefallen und tot waren. Die verständigte Freiw. Feuerwehr Judenau erkundete die Lage und nahm mit der Greifvogelzuchtstation in Greifenstein Kontakt auf um geeignete Maßnahmen abzuklären.
Mit der Drehleiter konnte das beschädigte Nest in ca. 12 Meter Höhe leicht erreicht werden. Da es unmöglich war das Nest im Baum wieder zu befestigen oder an einer anderen Stelle zu positionieren, wurde - nach Rücksprache mit den Vogelexperten - entschieden die beiden lebenden Jungtiere aus ihrer misslichen Lage zu befreien und nach Wien in die Vet. Med. Universität zu bringen.
Eine Privatperson übernahm den Transport der Vögel nach Wien. Die Einsatzkräfte konnten nach nur einer Stunde wieder einrücken.
Eingesetzt waren:
Freiw. Feuerwehr Judenau mit einem Fahrzeug und 6 Mitgliedern
Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit Drehleiter und 3 Mitgliedern
Fotos: Freiw. Feuerwehr Judenau
