Am Montag, 05.07.2010, übten die Mitglieder der Stadtfeuerwehr in der Produktionhalle der Fa. Breitwieser verschiedene Varianten der Personenrettung nach einem Arbeitsunfall.
Mit Unterstützung der Fa. Breitwieser wurden drei Übungsstationen aufgebaut. Übungspuppen wurden unter schweren Steinplatten mit einem Gewicht von jeweils mehr als 1.000 kg positioniert, welche es mit verschiedenen Gerätschaften zu retten galt.
Bei der ersten Station wurde mit Hilfe von einfachen Hilfsmitteln wie Wagenheber und Holzmaterial die Rettung durchgeführt. Während die zweite Gruppe bei ihrer Station mit pneumatischen Hebekissen arbeitete, wurde an der dritten Station schweres Gerät herangeschafft. Das Vorausfahrzeug wurde in Stellung gebracht und die Personenrettung mit dem hydraulischen Spreitzer durchgeführt.
Um die verschiedenen Rettungsmöglichkeiten allen Übungsteilnehmern näher zu bringen, hatten die Feuerwehrmitglieder die Möglichkeit alle drei Stationen zu durchlaufen. So konnten die Handgriffe und auch die Handhabung der verschiedenen Gerätschaften wieder gefestigt werden.
Bei der abschließenden Übungsbesprechung wurden die Vor- und Nachteile der verschiedenen Rettungsvarianten besprochen und auf besondere Gefahren hingewiesen. Die Stadtfeuerwehr Tulln bedankt sich bei der Fa. Breitwieser für die Möglichkeit der Übungsdurchführung.
Eingesetzt waren:
Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit 18 Mitgliedern
Mit Unterstützung der Fa. Breitwieser wurden drei Übungsstationen aufgebaut. Übungspuppen wurden unter schweren Steinplatten mit einem Gewicht von jeweils mehr als 1.000 kg positioniert, welche es mit verschiedenen Gerätschaften zu retten galt.
Bei der ersten Station wurde mit Hilfe von einfachen Hilfsmitteln wie Wagenheber und Holzmaterial die Rettung durchgeführt. Während die zweite Gruppe bei ihrer Station mit pneumatischen Hebekissen arbeitete, wurde an der dritten Station schweres Gerät herangeschafft. Das Vorausfahrzeug wurde in Stellung gebracht und die Personenrettung mit dem hydraulischen Spreitzer durchgeführt.
Um die verschiedenen Rettungsmöglichkeiten allen Übungsteilnehmern näher zu bringen, hatten die Feuerwehrmitglieder die Möglichkeit alle drei Stationen zu durchlaufen. So konnten die Handgriffe und auch die Handhabung der verschiedenen Gerätschaften wieder gefestigt werden.
Bei der abschließenden Übungsbesprechung wurden die Vor- und Nachteile der verschiedenen Rettungsvarianten besprochen und auf besondere Gefahren hingewiesen. Die Stadtfeuerwehr Tulln bedankt sich bei der Fa. Breitwieser für die Möglichkeit der Übungsdurchführung.
Eingesetzt waren:
Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit 18 Mitgliedern
