Am 02.04.2009 wurde um 19:22 Uhr von der zu diesem Zeitpunkt bereits seit 24 Stunden im Einsatz stehenden Feuerwehr Muckendorf-Wipfing der bei der Stadtfeuerwehr Tulln stationierte 150 kVA Stromanhänger zur Energieversorgung angefordert.
Aufgrund des hohen Grundwasserstandes und eines Kanalgebrechens konnten die im Pumpwerk Wipfing installierten Pumpen den extremen Zufluss nicht mehr bewältigen.
Als Erstmaßnahme wurden am Abend des 01.03.2009 von den örtlichen Feuerwehren mit zwei Unterwasserpumpen und zwei Tragkraftspritzen die ortsfesten Pumpen unterstützt. In den folgenden Nachtstunden wurden diese durch eine Schmutzwasserpumpe mit einer Nennleistung von 200.000 Liter/Stunde – welche bei der Freiw. Feuerwehr Bierbaum am Kleebühel stationiert ist – abgelöst.
Im Laufe des nächsten Tages wurde von der Gemeinde Muckendorf-Wipfing eine entsprechend große elektrisch angetriebene Tauchpumpe organisiert und vor Ort gebracht. Die Energieversorgung wurde mit dem von der Stadtfeuerwehr Tulln angeforderten 150 kVA Stromerzeuger sichergestellt.
Um am Nachmittag des 03.04.2009 einen Schlauchwechsel an der Tauchpumpe durchführen zu können, musste diese mit dem Kranfahrzeug der Stadtfeuerwehr Tulln aus dem Schacht gehoben werden. Da seitens der EVN zwischenzeitlich eine Energieversorgung durch eine Baustelleneinrichtung installiert wurde, konnte das Notstromaggregat wieder abgebaut werden und mit dem Kranfahrzeug einrücken.
Eingesetzt waren:
Freiw. Feuerwehr Muckendorf-Wipfing mit Kommandofzg., 2 Tanklöschfzg., Kleinlöschfzg. und 11 Mitglieder
Freiw. Feuerwehr Königstetten mit Tanklöschfzg., Kleinlöschfzg. und 13 Mitglieder
Freiw. Feuerwehr Wolfpassing mit Löschfzg., Kommandofzg. und 7 Mitglieder
Freiw. Feuerwehr Zeiselmauer mit Tanklöschfzg., Kleinlöschfzg., Rüstfzg. und 15 Mitglieder
Freiw. Feuerwehr Bierbaum am Kleebühel mit Mannschaftstransportfzg., Sonderpumpenanhänger
Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit Kranfahrzeug, Stromanhänger 150 kVA und 3 Mitglieder
Abschnittsfeuerwehrkommando Tulln
Gemeinde Muckendorf-Wipfing
Aufgrund des hohen Grundwasserstandes und eines Kanalgebrechens konnten die im Pumpwerk Wipfing installierten Pumpen den extremen Zufluss nicht mehr bewältigen.
Als Erstmaßnahme wurden am Abend des 01.03.2009 von den örtlichen Feuerwehren mit zwei Unterwasserpumpen und zwei Tragkraftspritzen die ortsfesten Pumpen unterstützt. In den folgenden Nachtstunden wurden diese durch eine Schmutzwasserpumpe mit einer Nennleistung von 200.000 Liter/Stunde – welche bei der Freiw. Feuerwehr Bierbaum am Kleebühel stationiert ist – abgelöst.
Im Laufe des nächsten Tages wurde von der Gemeinde Muckendorf-Wipfing eine entsprechend große elektrisch angetriebene Tauchpumpe organisiert und vor Ort gebracht. Die Energieversorgung wurde mit dem von der Stadtfeuerwehr Tulln angeforderten 150 kVA Stromerzeuger sichergestellt.
Um am Nachmittag des 03.04.2009 einen Schlauchwechsel an der Tauchpumpe durchführen zu können, musste diese mit dem Kranfahrzeug der Stadtfeuerwehr Tulln aus dem Schacht gehoben werden. Da seitens der EVN zwischenzeitlich eine Energieversorgung durch eine Baustelleneinrichtung installiert wurde, konnte das Notstromaggregat wieder abgebaut werden und mit dem Kranfahrzeug einrücken.
Eingesetzt waren:
Freiw. Feuerwehr Muckendorf-Wipfing mit Kommandofzg., 2 Tanklöschfzg., Kleinlöschfzg. und 11 Mitglieder
Freiw. Feuerwehr Königstetten mit Tanklöschfzg., Kleinlöschfzg. und 13 Mitglieder
Freiw. Feuerwehr Wolfpassing mit Löschfzg., Kommandofzg. und 7 Mitglieder
Freiw. Feuerwehr Zeiselmauer mit Tanklöschfzg., Kleinlöschfzg., Rüstfzg. und 15 Mitglieder
Freiw. Feuerwehr Bierbaum am Kleebühel mit Mannschaftstransportfzg., Sonderpumpenanhänger
Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit Kranfahrzeug, Stromanhänger 150 kVA und 3 Mitglieder
Abschnittsfeuerwehrkommando Tulln
Gemeinde Muckendorf-Wipfing
