Vergleichswettkampf am Fliegerhorst Brumowski

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Am Samstag, dem 23.08.2014 veranstaltete die Unteroffiziersgesellschaft NÖ, Zweigverein Langenlebarn, mit Unterstützung des Heeressportvereines einen "Blaulicht-Vergleichswettkampf" am Fliegerhorst Brumowski an dem 143 Wettkämpfer teilnahmen.


Für die Mitglieder der Stadtfeuerwehr Tulln – welche im letzten Jahr zum ersten Mal angetreten war – galt es, den im Vorjahr für die teilnehmerstärkste Gruppe gewonnen Wanderpokal zu verteidigen wobei heuer natürlich auch andere Organisationen wie Freiw. Feuerwehren aus AbsdorfMaissauSeitzersdorf-Wofpassing oder auch das Rote Kreuz Tulln mannschaftsstarke Wettkampfgruppen entsendet hatten.


Um 10:00 Uhr begann der aus vier Bewerben bestehende Wettkampf welcher mittels einer Kombination daraus bewertet wurde.
  • Bogenschießen: fünf Pfeile auf Wertungsscheibe, Entfernung 15m.
  • Fun-Bewerb: Gummistiefelwerfen in Scheibtruhen werfen auf 5m und 10m
  • Handgranatenzielwurf: je fünf Übungshandgranaten auf 5m und 10m
  • Pistolenschießen: "P 80 Schießen" auf 25 Meter am Freiluft-Pistolenschießstand (drei Schuss Probe mit Anzeige, 10 Schuss in drei Minuten); Anzeige nach dem letzten Schuss, die besten 10 Treffer wurden gewertet.

Vier Mitglieder der Feuerwehr Tulln schafften es beim Schießwettkampf in die Wertung und belegten durchaus beachtliche Plätze. So erreichte Bernhard Steyrer in der Klasse Herren mit 100 Ringen den 1. Platz, Mag.(FH) Martin Wimmer mit 95 Ringen den 2. und Johannes Böck mit 93 Ringen den 4. Platz. Denise Durst erreichte bei Damenwertung des Vergleichswettkampfes mit 133 Punkten den 8. Platz.
Im Rahmen der Siegerehrung konnte Feuerwehrkommandant-Stellvertreter HBI Gerhard Müller erneut den Wanderpokal für die teilnehmerstärkste Gruppe mit insgesamt 34 Wettkampfteilnehmern aus den Reihen der Stadtfeuerwehr von OStv. Markus Auinger und Vzbm. OStR Mag. Susanne Schimek entgegennehmen.


Bei der abschließenden "Blaulichtparty" mit gemütlichen Grill-  und Kameradschaftsabend, Musik, Barbetrieb und Unterhaltung ließen die Teilnehmer den sportlichen Wettkampf bei organisationübergreifenden Gesprächen ausklingen.

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