Am Dienstag, 31.05.2005 um 14:53 Uhr wurde die Stadtfeuerwehr Tulln zu einem Verkehrsunfall mit vermutlich einer eingeklemmten Person auf die S5 in Fahrtrichtung Wien alarmiert. Nach weniger als einer Minute rückte das Vorausfahrzeug der Stadtfeuerwehr Tulln in Richtung Unfallort aus.
Ein älterer Herr, welcher alleine unterwegs war, ist aus bisher ungeklärter Ursache mit seinem Volkswagen Golf auf gerader Strecke ins Schleudern geraten. Das Fahrzeug überschlug sich und kam wieder auf den Rädern neben dem Pannenstreifen zum Stillstand. Zahlreiche Gegenstände, unter anderem auch ein Bolzenschneider und ein Axt, welche sich vermutlich im Kofferraum des Fahrzeuges befanden, wurden durch die Heckscheibe auf die Fahrbahn geschleudert. Der Lenker wurde nicht wie vermutet im Fahrzeug eingeklemmt, sondern konnte mit Hilfe von Ersthelfern, welche an der Unfallstelle angehalten hatten, sein Fahrzeug verlassen.
Der verletzte und schwer geschockte Lenker wurde vom Notarztteam des Roten Kreuzes Tulln erstversorgt und zur weiteren Behandlung in das Landesklinikum Donauregion Tulln gebracht.
Die Stadtfeuerwehr Tulln übernahm die Aufräumarbeiten und die Bergung des Fahrzeuges. Für etwa eine Stunde musste der Pannenstreifen und die erste Fahrspur gesperrt werden. Aufgrund des geringen Verkehrsaufkommens kam es jedoch zu keinen nennenswerten Verkehrsbehinderungen.
Eingesetzt waren:
» Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit Vorausfzg., Tanklöschfzg. 3, schw. Rüstfzg., Abschleppfzg. und 15 Mann
» Rotes Kreuz Tulln
» Autobahngendarmerie Stockerau
Ein älterer Herr, welcher alleine unterwegs war, ist aus bisher ungeklärter Ursache mit seinem Volkswagen Golf auf gerader Strecke ins Schleudern geraten. Das Fahrzeug überschlug sich und kam wieder auf den Rädern neben dem Pannenstreifen zum Stillstand. Zahlreiche Gegenstände, unter anderem auch ein Bolzenschneider und ein Axt, welche sich vermutlich im Kofferraum des Fahrzeuges befanden, wurden durch die Heckscheibe auf die Fahrbahn geschleudert. Der Lenker wurde nicht wie vermutet im Fahrzeug eingeklemmt, sondern konnte mit Hilfe von Ersthelfern, welche an der Unfallstelle angehalten hatten, sein Fahrzeug verlassen.
Der verletzte und schwer geschockte Lenker wurde vom Notarztteam des Roten Kreuzes Tulln erstversorgt und zur weiteren Behandlung in das Landesklinikum Donauregion Tulln gebracht.
Die Stadtfeuerwehr Tulln übernahm die Aufräumarbeiten und die Bergung des Fahrzeuges. Für etwa eine Stunde musste der Pannenstreifen und die erste Fahrspur gesperrt werden. Aufgrund des geringen Verkehrsaufkommens kam es jedoch zu keinen nennenswerten Verkehrsbehinderungen.
Eingesetzt waren:
» Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit Vorausfzg., Tanklöschfzg. 3, schw. Rüstfzg., Abschleppfzg. und 15 Mann
» Rotes Kreuz Tulln
» Autobahngendarmerie Stockerau
