Am 28.12.2009 wurde um 16:52 Uhr die Stadtfeuerwehr Tulln zu einer Fahrzeugbergung nach einem Verkehrsunfall auf der Richtungsfahrbahn Wien der S5 bei Strkm. 68.0, kurz vor dem Knoten Stockerau, alarmiert.
Ein 45-jähriger Techniker war mit einem Opel Vivaro Kastenwagen aus bislang ungeklärter Ursache einem Opel Frontera Geländewagen aufgefahren. Der Lenker des Geländewagens verlor daraufhin die Kontrolle. Das Fahrzeug stürzte über die Böschung und kam erst nach einem Überschlag wieder auf den Rädern zum Stillstand.
Der Lenker des Kastenwagens blieb unverletzt. Die drei Insassen des Geländewagens - der 32-jährige Lenker, die 12-jährige Beifahrerin und ein 3-jähriges Mädchen – mussten mit Verletzungen unbestimmten Grades vom Rettungsdienst ins Landesklinikum Donauregion Tulln gebracht werden.
Von der Feuerwehr Tulln wurde die abgesicherte Unfallstelle ausgeleuchtet, ein Brandschutz aufgebaut und der Rettungsdienst bei der Versorgung der Verletzten unterstützt.
Nach Abschluss der Unfallaufnahme durch die Exekutive wurde der Frontera mit dem Kranfahrzeug aus dem Straßengraben geborgen. Beide Unfallfahrzeuge wurden mit dem Abschleppfahrzeug zur Tullner Markenwerkstatt transportiert. Die Einsatzkräfte der Stadtfeuerwehr Tulln waren um 19:11 Uhr wieder eingerückt.
Eingesetzt waren:
Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit Tanklöschfzg. 3, Kranfzg., Abschleppfzg. und 10 Mitgliedern
Rotes Kreuz Tulln mit einem Rettungstransportwagen und einem Notarztwagen Rotes Kreuz Stockerau mit einem Krankentransportwagen
Autobahnpolizei Stockerau mit drei Fzg.
Autobahnmeisterei der ASFINAG mit drei Fzg.
Ein 45-jähriger Techniker war mit einem Opel Vivaro Kastenwagen aus bislang ungeklärter Ursache einem Opel Frontera Geländewagen aufgefahren. Der Lenker des Geländewagens verlor daraufhin die Kontrolle. Das Fahrzeug stürzte über die Böschung und kam erst nach einem Überschlag wieder auf den Rädern zum Stillstand.
Der Lenker des Kastenwagens blieb unverletzt. Die drei Insassen des Geländewagens - der 32-jährige Lenker, die 12-jährige Beifahrerin und ein 3-jähriges Mädchen – mussten mit Verletzungen unbestimmten Grades vom Rettungsdienst ins Landesklinikum Donauregion Tulln gebracht werden.
Von der Feuerwehr Tulln wurde die abgesicherte Unfallstelle ausgeleuchtet, ein Brandschutz aufgebaut und der Rettungsdienst bei der Versorgung der Verletzten unterstützt.
Nach Abschluss der Unfallaufnahme durch die Exekutive wurde der Frontera mit dem Kranfahrzeug aus dem Straßengraben geborgen. Beide Unfallfahrzeuge wurden mit dem Abschleppfahrzeug zur Tullner Markenwerkstatt transportiert. Die Einsatzkräfte der Stadtfeuerwehr Tulln waren um 19:11 Uhr wieder eingerückt.
Eingesetzt waren:
Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit Tanklöschfzg. 3, Kranfzg., Abschleppfzg. und 10 Mitgliedern
Rotes Kreuz Tulln mit einem Rettungstransportwagen und einem Notarztwagen Rotes Kreuz Stockerau mit einem Krankentransportwagen
Autobahnpolizei Stockerau mit drei Fzg.
Autobahnmeisterei der ASFINAG mit drei Fzg.
