Am 02.02.2006 langte um 17:42 Uhr die Meldung der Fa. Lebig (Rettungsleitstelle) in der NÖ Landeswarnzentrale über Notruf ein, dass sich auf der Bundesstraße 14 im Bereich der Tullner Südumfahrung ein Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person ereignet hat. Gleichzeitig erfolgte diese Meldung auch durch Oberverwalter Georg Hagl des Bezirksfeuerwehrkommandos Tulln, welcher zufällig die Unfallstelle passierte und als Ersthelfer agierte.
Drei Minuten nach der Alarmierung rückte das Vorausfahrzeug und in Folge das Tanklöschfahrzeug 3 zur Unfallstelle aus.
Ein 19-jähriger Lenker war mit seinem PKW mit zwei weiteren Insassen von der Bundesstraße 19 kommend in Richtung Königstetten unterwegs. Bei dem Versuch einen langsam vor ihm fahrenden PKW zu überholen, geriet das Fahrzeug auf der rutschigen Fahrbahn ins Schleudern. Das Heck streifte in der Linkskurve einen Leitpflock und ein Verkehrsleitzeichen bevor das Fahrzeug über die Fahrbahnmitte geriet und frontal mit dem entgegenkommenden Fahrzeug zusammenstieß welches durch die Wucht des Aufpralles in ein angrenzendes Feld katapultiert wurde.
Die auf dem Beifahrersitz mitfahrende 15-jährige Schülerin wurde bei dem Zusammenstoß mit den Beinen im Fahrzeug eingeklemmt. Die beiden Lenker und ein weiterer auf dem Rücksitz befindlicher Mitfahrer wurden unbestimmten Grades verletzt.
Während sich das Notarztteam des Roten Kreuzes Tulln um die medizinische Versorgung kümmerte wurden von der ersteintreffenden Mannschaften der Stadtfeuerwehr Tulln zwei hydr. Rettungssätze eingesetzt um die eingeklemmte Beifahrerin zu befreien. Sie wurde anschließend schwer verletzt in das AKH Wien gebracht.
Beide Unfallfahrzeuge wurden nach der Unfallaufnahme und den Vermessungsarbeiten durch die Polizei mit dem Kran des schw. Rüstfahrzeuges geborgen und zu geeigneten Abstellplätzen verbracht.
Die Stadtfeuerwehr Tulln konnte um 19:45 Uhr wieder einrücken.
Eingesetzt waren:
Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit Vorausfzg., Tanklöschfzg. 3, schw. Rüstfzg., Abschleppfzg. mit Abschleppanhänger, Kommandantenfzg. und 17 Mitgliedern
Rotes Kreuz Tulln mit Notarztwagen und Rettungstransportwagen
Polizei Tulln
Drei Minuten nach der Alarmierung rückte das Vorausfahrzeug und in Folge das Tanklöschfahrzeug 3 zur Unfallstelle aus.
Ein 19-jähriger Lenker war mit seinem PKW mit zwei weiteren Insassen von der Bundesstraße 19 kommend in Richtung Königstetten unterwegs. Bei dem Versuch einen langsam vor ihm fahrenden PKW zu überholen, geriet das Fahrzeug auf der rutschigen Fahrbahn ins Schleudern. Das Heck streifte in der Linkskurve einen Leitpflock und ein Verkehrsleitzeichen bevor das Fahrzeug über die Fahrbahnmitte geriet und frontal mit dem entgegenkommenden Fahrzeug zusammenstieß welches durch die Wucht des Aufpralles in ein angrenzendes Feld katapultiert wurde.
Die auf dem Beifahrersitz mitfahrende 15-jährige Schülerin wurde bei dem Zusammenstoß mit den Beinen im Fahrzeug eingeklemmt. Die beiden Lenker und ein weiterer auf dem Rücksitz befindlicher Mitfahrer wurden unbestimmten Grades verletzt.
Während sich das Notarztteam des Roten Kreuzes Tulln um die medizinische Versorgung kümmerte wurden von der ersteintreffenden Mannschaften der Stadtfeuerwehr Tulln zwei hydr. Rettungssätze eingesetzt um die eingeklemmte Beifahrerin zu befreien. Sie wurde anschließend schwer verletzt in das AKH Wien gebracht.
Beide Unfallfahrzeuge wurden nach der Unfallaufnahme und den Vermessungsarbeiten durch die Polizei mit dem Kran des schw. Rüstfahrzeuges geborgen und zu geeigneten Abstellplätzen verbracht.
Die Stadtfeuerwehr Tulln konnte um 19:45 Uhr wieder einrücken.
Eingesetzt waren:
Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit Vorausfzg., Tanklöschfzg. 3, schw. Rüstfzg., Abschleppfzg. mit Abschleppanhänger, Kommandantenfzg. und 17 Mitgliedern
Rotes Kreuz Tulln mit Notarztwagen und Rettungstransportwagen
Polizei Tulln
