Am 27.03.2010 wurde die Stadtfeuerwehr Tulln um 13:25 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit vermutlich eingeklemmten Personen auf der Richtungsfahrbahn Wien der Stockerauer Schnellstraße (S5) alarmiert worauf das Vorausfahrzeug, gefolgt von zwei Tanklöschfahrzeugen mit je einem weiteren hydraulischen Rettungssatz, ausrückten.
Ein 22-jähriger Lenker aus Erpersdorf (Bez. Tulln) war bei Straßenkilometer 69.3 mit seinem Mitsubishi Colt aus bisher ungeklärter Ursache rechts von der Fahrbahn abgekommen. Der PKW durchbrach den Wildschutzzaun und kam erst nach mehreren Überschlägen auf einem Güterweg zum Stehen.
Nach der Erstversorgung wurde der geschockte Lenker mit dem Notarzthubschrauber Christophorus 2 zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus geflogen. Der Beifahrer erlitt bei dem Unfall tödliche Kopfverletzungen.
Im Anschluß an die Unfallaufnahme der Autobahnpolizei wurde das Unfallwrack mit dem Kranfahrzeug geborgen und auf das Abschleppfahrzeug verladen mit dem der Abtransport zu einem Tullner Markenhändler erfolgte.
Die Einsatzkräfte der Stadtfeuerwehr Tulln konnten um 16:00 Uhr wieder einrücken und den Einsatz beenden.
Eingesetzt waren:
Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit Vorausfzg., Tanklöschfzg. 1 u 3, Kranfzg., Abschleppfzg. und 20 Mitgliedern
Rotes Kreuz Tulln mit einem Rettungstransportwagen
ÖAMTC Notarzthubschrauber "Christophorus 2"
Autobahnpolizei Stockerau mit zwei Fahrzeugen
Autobahnmeisterei der ASFINAG mit einem Fahrzeug
Weitere Informationen:
ORF-Onlinebericht v. 27.03.2010
Ein 22-jähriger Lenker aus Erpersdorf (Bez. Tulln) war bei Straßenkilometer 69.3 mit seinem Mitsubishi Colt aus bisher ungeklärter Ursache rechts von der Fahrbahn abgekommen. Der PKW durchbrach den Wildschutzzaun und kam erst nach mehreren Überschlägen auf einem Güterweg zum Stehen.
Nach der Erstversorgung wurde der geschockte Lenker mit dem Notarzthubschrauber Christophorus 2 zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus geflogen. Der Beifahrer erlitt bei dem Unfall tödliche Kopfverletzungen.
Im Anschluß an die Unfallaufnahme der Autobahnpolizei wurde das Unfallwrack mit dem Kranfahrzeug geborgen und auf das Abschleppfahrzeug verladen mit dem der Abtransport zu einem Tullner Markenhändler erfolgte.
Die Einsatzkräfte der Stadtfeuerwehr Tulln konnten um 16:00 Uhr wieder einrücken und den Einsatz beenden.
Eingesetzt waren:
Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit Vorausfzg., Tanklöschfzg. 1 u 3, Kranfzg., Abschleppfzg. und 20 Mitgliedern
Rotes Kreuz Tulln mit einem Rettungstransportwagen
ÖAMTC Notarzthubschrauber "Christophorus 2"
Autobahnpolizei Stockerau mit zwei Fahrzeugen
Autobahnmeisterei der ASFINAG mit einem Fahrzeug
Weitere Informationen:
ORF-Onlinebericht v. 27.03.2010
