Am 05.10.2013 veranstaltete der NÖ Landesfeuerwehrverband eine Waldbrandübung im Raum Hochkar (Bez. Scheibbs).
Ziel der Übung war es wieder die Erhaltung des Ausbildungsstandes der Feuerwehrflughelfer des NÖ Feuerwehrflugdienstes in Zusammenarbeit mit Luftfahrzeugen des Österreichischen Bundesheeres und des Bundesministeriums für Inneres, sowie mit örtlichen Einsatzkräften im Rahmen der Brandbekämpfung.
Als Ausgangslage wurde angenommen, dass durch einen Trockenblitz am Hochkar in der Nähe der Schmalzmauer ein Waldbrand ausbricht. Starker Ostwind begünstigt die Brandausbreitung und bedroht durch Funkenflug ein Schutzhaus. Aufgrund der schwierigen Erreichbarkeit des Einsatzortes wird sofort nach der Erkundung der Feuerwehrflugdienst über die NÖ Landeswarnzentrale angefordert sowie weitere örtliche Einsatzkräfte zur Unterstützung alarmiert.
Der Einsatzauftrag an die Basisgruppe Mitte des Feuerwehrflugdienstes – deren Mannschaft aus Mitgliedern der Stadtfeuerwehr Tulln und Bediensteten der NÖ Landes-Feuerwehrschule gestellt wird - bestand in der Errichtung und des Betriebes eines Einsatzortes beim „Geisschlägerhaus“. Nachdem die Mannschaft mittels Transporthubschrauber Black-Hawk S70 zur Einsatzstelle geflogen wurde, konnte die erforderliche Löschausrüstung durch eine Alouette III zum Einsatzort gebracht werden. Nach dem Aufbau des Löschwasserbehälters wurde dieser laufend durch Luftfahrzeuge mit Löschwassertransportbehältern befüllt und die Löschwasserversorgung sichergestellt. Die an die Basisgruppe Mitte gestellten Übungsziele konnten alle positiv erfüllt werden.
Ziel der Übung war es wieder die Erhaltung des Ausbildungsstandes der Feuerwehrflughelfer des NÖ Feuerwehrflugdienstes in Zusammenarbeit mit Luftfahrzeugen des Österreichischen Bundesheeres und des Bundesministeriums für Inneres, sowie mit örtlichen Einsatzkräften im Rahmen der Brandbekämpfung.
Als Ausgangslage wurde angenommen, dass durch einen Trockenblitz am Hochkar in der Nähe der Schmalzmauer ein Waldbrand ausbricht. Starker Ostwind begünstigt die Brandausbreitung und bedroht durch Funkenflug ein Schutzhaus. Aufgrund der schwierigen Erreichbarkeit des Einsatzortes wird sofort nach der Erkundung der Feuerwehrflugdienst über die NÖ Landeswarnzentrale angefordert sowie weitere örtliche Einsatzkräfte zur Unterstützung alarmiert.
Der Einsatzauftrag an die Basisgruppe Mitte des Feuerwehrflugdienstes – deren Mannschaft aus Mitgliedern der Stadtfeuerwehr Tulln und Bediensteten der NÖ Landes-Feuerwehrschule gestellt wird - bestand in der Errichtung und des Betriebes eines Einsatzortes beim „Geisschlägerhaus“. Nachdem die Mannschaft mittels Transporthubschrauber Black-Hawk S70 zur Einsatzstelle geflogen wurde, konnte die erforderliche Löschausrüstung durch eine Alouette III zum Einsatzort gebracht werden. Nach dem Aufbau des Löschwasserbehälters wurde dieser laufend durch Luftfahrzeuge mit Löschwassertransportbehältern befüllt und die Löschwasserversorgung sichergestellt. Die an die Basisgruppe Mitte gestellten Übungsziele konnten alle positiv erfüllt werden.
