Am 28.01.2008 wurde die Stadtfeuerwehr Tulln um 19:22 Uhr von der NÖ Landeswarnzentrale zu einem Brandeinsatz in einer Wohnung in der Tullner Kirchengasse 32 alarmiert. Da zu diesem Zeitpunkt gerade eine Mannschaftsbesprechung im Feuerwehrhaus abgehalten wurde rückten das Vorausfahrzeug und zwei Tanklöschfahrzeug bereits nach nur einer Minute gemeinsam aus.
Die weiteren 23 anwesenden Feuerwehrmitglieder blieben im Feuerwehrhaus in Bereitschaft um, falls erforderlich, mit der Drehleiter oder anderen Einsatzfahrzeugen nachzurücken.
Die Erkundung des Einsatzleiters ergab, dass es sich um einen Brand im Vorzimmer einer Wohnung im ersten Obergeschoß handelte und keine Personen vermisst wurden. Der erste Trupp rüstete sich mit schwerem Atemschutz aus und nahm eine Löschleitung vor während ein zweiter Trupp als Sicherung bereitstand.
Da es sich um einen Kleinbrand handelte welcher sich auf die Ausbruchstelle beschränkte, konnte dieser mit einer Kübelspritze abgelöscht werden. Der Bereich der Brandstelle wurde anschließend mit einer Wärmebildkamera auf eine evtl. verdeckte Ausbreitung des Brandes kontrolliert. Die Entrauchung des Stiegenhauses erfolgte mit einem Hochleistungslüfter.
Eine Frau, welche sich bei Brandausbruch in der Wohnung aufgehalten hatte, wurde durch den Rettungsdienst zur Kontrolle ins Landesklinikum Donauregion Tulln transportiert.
Um 20:10 Uhr konnten die beiden Tanklöschfahrzeuge wieder einrücken. Lediglich das Vorausfahrzeug verblieb bis zum Eintreffen der Polizei-Brandermittler am Einsatzort um bei der Brandursachenermittlung zu unterstützen.
Eingesetzt waren:
Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit zwei Tanklöschfahrzeugen, Vorausfahrzeug und 18 Mitgliedern sowie weitere 23 in Bereitschaft im Feuerwehrhaus.
Rotes Kreuz Tulln mit einem Notarztwagen und einem Rettungstransportwagen
Polizei und Pol.-Brandermittler
Die weiteren 23 anwesenden Feuerwehrmitglieder blieben im Feuerwehrhaus in Bereitschaft um, falls erforderlich, mit der Drehleiter oder anderen Einsatzfahrzeugen nachzurücken.
Die Erkundung des Einsatzleiters ergab, dass es sich um einen Brand im Vorzimmer einer Wohnung im ersten Obergeschoß handelte und keine Personen vermisst wurden. Der erste Trupp rüstete sich mit schwerem Atemschutz aus und nahm eine Löschleitung vor während ein zweiter Trupp als Sicherung bereitstand.
Da es sich um einen Kleinbrand handelte welcher sich auf die Ausbruchstelle beschränkte, konnte dieser mit einer Kübelspritze abgelöscht werden. Der Bereich der Brandstelle wurde anschließend mit einer Wärmebildkamera auf eine evtl. verdeckte Ausbreitung des Brandes kontrolliert. Die Entrauchung des Stiegenhauses erfolgte mit einem Hochleistungslüfter.
Eine Frau, welche sich bei Brandausbruch in der Wohnung aufgehalten hatte, wurde durch den Rettungsdienst zur Kontrolle ins Landesklinikum Donauregion Tulln transportiert.
Um 20:10 Uhr konnten die beiden Tanklöschfahrzeuge wieder einrücken. Lediglich das Vorausfahrzeug verblieb bis zum Eintreffen der Polizei-Brandermittler am Einsatzort um bei der Brandursachenermittlung zu unterstützen.
Eingesetzt waren:
Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit zwei Tanklöschfahrzeugen, Vorausfahrzeug und 18 Mitgliedern sowie weitere 23 in Bereitschaft im Feuerwehrhaus.
Rotes Kreuz Tulln mit einem Notarztwagen und einem Rettungstransportwagen
Polizei und Pol.-Brandermittler
