Einsatztätigkeit:
- Brandeinsätze: 37
- Techn. Einsätze: 274
- Brandsicherheitswachen: 69
Einsatztätigkeit:
Am 17. April wurde ein neuer, zusätzlicher Materialanhänger angekauft.
Im März wurde ein gebrauchter Pritschenwagen auf VW-Doppelkabine angekauft und in Eigenregie zu einem Versorgungsfahrzeug (VF) umgerüstet, sowie im August ein neues Versorgungsfahrzeug (VF), ebenfalls auf VW-Doppelkabine, bei der Fa. Birngruber/Tulln angeschafft.
Einsatztätigkeit:
Für den Transport der beiden Mannschaftszelte unserer Feuerwehrjugend wurde im November ein gebr. Anhänger mit Plane angeschafft.
Am 29. Jänner wurde das Ölalarmfahrzeug, Steyr 480, außer Dienst gestellt. Die Übernahme der Gefährlichen Stoffe-Einsätze im Tullner Einsatzgebiet erfolgte durch die vom Bezirksfeuerwehrkommando in Tulbing stationierte Schadstoffgruppe, welche auch über ein Einsatzfahrzeug mit entsprechender Gerätschaft verfügt.
Einsatztätigkeit:
Am 18. März mußte der langjährige Feuerwehrkommandant ABI Gerhard Müller aus gesundheitlichen Gründen sein Amt zurücklegen und wurde gleichzeitig zum Ehrenkommandanten ernannt. Als sein Nachfolger wurde HBI Norbert Schmolek gewählt. Die Feuerwehr Tulln verfügte über 85 aktive Mitglieder und 6 Reservisten.
Um einen Überblick über die neue Technik im Feuerwehrbereich zu erhalten reiste eine Delegation der Feuerwehr Tulln zum "Roten Hahn" - eine der größten Fachmessen für den Bereich Rettung & Feuerwehr - nach Hannover.
Einsatztätigkeit:
Die Zahl der Einsätze sank leicht auf 527. Davon sind einige Brände nennenswert: 1 Großbrand in Königstetten bei dem die FF Tulln ein Tanklöschfahrzeug und das neue Atemluftfahrzeug beistellte, 1 Brand in der Zuckerfabrik, 1 Brand im Sägewerk Riedler, 1 Brand im Autohaus Brunner sowie 1 Brand auf der Mobil-Tankstelle Huber.
25 Menschenleben wurden gerettet. 20.000 Arbeitsstunden wurden geleistet und dabei ca. 18.000 Kilometer "heruntergespult".